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Der Fehlgriff

"Wyrm"
Abstrakte Geschichte...mehr kann man dazu eigentlich nicht sagen... das Buch war anfangs noch ganz normal, doch als schließlich das "Geheimnis" gelüftet war (Hälfte des Buches ca. ) wurde es echt seltsam. =D
 
Hohlbein ist generell sehr schwierig. Ich denke, den meisten gefallen die ersten Bücher, die sie von ihm lesen.

Ich habe zB Märchenmond (alle Bände), Midgard, das Buch, und die Bedrohung gelesen, dazu noch einige weitere.
Das Buch fand ich übrigens sehr interessant, auch wenn das Mitkommen wirklich schwer fiel.
"Die Tochter der Himmelsscheibe" war das letzte Buch, das ich von ihm gelesen habe, und ich empfehel es niemandem. Ok, ich hab es durchgelesen, aber wirklich befriedigend fand ich die Handlung nicht ^^

Und bei Hohlbein ist es einfach Tatsache, dass er wie am Fließband schreibt. Die Bücher für sich allein sind (meistens) gut, aber irgendwann kennt man Stil und Handlungsschema und langweilt sich nur.
 
Märchenmond war okay, aber das Buch war ein "Totalverhau" (vollkommener Blödsinn)
Ich hab es auch nicht fertig gelesen, weil ich nicht unter Schlafstörungen leide. Seither habe ich mich erfolgreich davor gerettet, Hohlbei zu lesen.
Meine Schwester hat die ANDERS Reihe gelesen und auch Krieg der Engel und das einzige was sie an beidem annehmbar fand, war der, etwas eigenwillige Humor.
Über die restlichen Teile von Märchenmond hat sie geschimpft was das Zeug hält. Sie hat den ersten Teil 13 mal gelesen und die anderen hat sie in eine Ecke unseres Zimmers verbannt.
 
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"Die Tochter der Himmelsscheibe" war das letzte Buch, das ich von ihm gelesen habe, und ich empfehel es niemandem. Ok, ich hab es durchgelesen, aber wirklich befriedigend fand ich die Handlung nicht ^^
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Das ging mir ähnlich. irgendwann hab ich in der Mitte aufgehört, weil es mir zu langweilig wurde. Ein Jahr später habe ich es dann wieder aufgenommen und fand es sogar relativ spannend, ich hab es innerhalb von einer Woche zuende gelesen.
Ähnlich gings mir bei "Drachenfeuer", zwischen der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte lag sogar noch mehr Zeit. Was bei diesem Buch nur genervt hat war die Hauptperson, die sich alle paar Kapitel umentscheidet.
Ich meine, klar, das ist wichtig, und sein Handeln trägt Konsequenzen und so, aber trotzdem...:devilroll
 
Ja, Hohlbein muss man mögen, aber ich bin nicht sein größter Fan. Meiner Meinung nach, hätte er es im Fall Märchenmond bei einem Teil belassen sollen. Selten schafft es ein Autor, an ein abgeschlossenes Buch noch weitere Teile dranzuhängen, die gleich gut sind wie der Erste.
 
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