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Schatten der Nacht

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  #1  
Alt 15.02.2010, 18:07
Benutzerbild von Sodalith
Sodalith Sodalith ist offline
Inspirator aller Magier
 
Registriert seit: 01.2010
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Schatten der Nacht

Im Licht der Sterne is wohl ein Flopp, aber wie gesagt, is noch in der Entwicklung. Mittlerweile ist schon wieder was ganz anderes dabei rausgekommen, aber ich habe meiner Schwester versprochen, bei einer Geschichte weiterzuschreiben, an der ich mich schon seit zwei Jahren abmühe und es war beisher nie wo, wie ich wollte. Aber jetzt bin ich fest entschlossen, sie zu beenden.
Die Geschichte heißt Schatten der Nacht und es geht um Katharina de Loire, eine Franzosin, die schon über dreihundert Jahre alt ist. Die ganze Geschichte spielt irgendwann in der Zukunft in Rom, das in zwei Teile gegliedert ist: Lux, das Viertel der Reichen, und Nox, die Slums.
Katharina lebt in Nox und gilt als erbarmungslose Killerin, der es Spaß macht, mit ihren Mitmenschen zu spielen und sie zu quälen. Dabei sit sie garkein Mensch, sondern ein Mondengel (Was das ist will ich noch nicht verraten).
Sie hat eine Schwester, Claire, die das wahre Monster ist und Katharina um jeden Preis töten will. Schon seit Jahrhunderten jagen die Schwestern sich um die Welt und jeder Kampf ging bisher zu Claires Gunsten aus.
Katharina ist fiebrig auf der Suche, nach einer Möglichkeit, ihre Schwester endlich auszuschalten und sich damit von ihrem Elend zu befreien, denn Claire macht Katharina das Leben zur Hölle.

Wie gesagt, die Geschichte ist noch in Arbei, aber das Konzept ist fertig und ich werde wohl meinen 16 Geburtstag nicht erleben, wenn meine Schwester das Ende nicht erfährt, sie ist nämlich ganz verrückt nach der Geschichte.
Es geht auch um Vampire, doch keiner von denen glitzert und es wird auf keinen Fall schnulzig. Das ganze ist etwas düster und nach den Worten meiner Schwester zufolge, auch einen Lacher wert.
Werde dämnächst einen Teil davon als Leseprobe reinstellen.
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  #2  
Alt 16.02.2010, 12:54
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Snowsong Snowsong ist offline
Tochter des Nordwindes
Vampirjaeger
 
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Ja mach das.
Die Idee macht mich neugierig.^^
__________________
Die Tinte macht uns wohl gelehrt,
ärger wo sie nicht hingehört.
Geschriebenes Wort ist Perlen gleich,
ein Tintenklecks ein böser Streich.
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  #3  
Alt 16.02.2010, 13:00
Benutzerbild von Sodalith
Sodalith Sodalith ist offline
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Prolog:

Die Welt ist schon lange nicht mehr das, was sie einst war. Einige sprechen davon, als wäre es etwas Gutes, die anderen verfluchen es. Ganz besonders die, die schuld daran sind.
Früher waren die Menschen die größte Plage der Erde, doch nun wurden sie abgelöst, von noch schlimmeren Wesen, die weder Skrupel noch Gewissen kennen und nur Zerstörung im Sinn haben. Also eigentlich eine neue Generation der Rasse Mensch, aber sie haben etwas, das der Homo Erectus nicht hat. Sie können nicht sterben!
Die Rasse von der ich spreche war schon in der Vergangenheit präsent, doch nie zuvor wurde sie so gefürchtet und so ernst genommen wie jetzt. Niemals konnte man ihre Existenz wirklich beweisen, bis heute.
Ich spreche von Vampiren!


Katharina de Loire legte die Zeitung beiseite und schaute aus dem Fenster hinauf auf den Berg, der stolz und imposant über Nox aufragte. Dort oben lag Lux, die reichste Stadt der Welt.
Der Kontrast zwischen Elendsviertel und Luxusgegend war unübersehbar und zog sich wie eine rote Grenze zwischen den beiden Teilen der ehemaligen Metropole Rom hindurch.
Lux war auf den sieben Hügeln errichtet worden, Nox dazwischen, in den trockengelegten Sümpfen.
Die Erde hatte sich tatsächlich verändert, nach dem letzten Atomkrieg, dem Dritten Weltkrieg, der alles verändert hatte. Amerika gab es in der bekannten Form nicht mehr. Südamerika war vollkommen von Menschen befreit worden und man hatte den Regenwald wieder aufgeforstet, so gut es ging. Auch das weitgehend unberührte Kanada durfte auf keinen Fall betreten werden und in den USA war kein Stein auf dem anderen geblieben. Dorthin brachte man die Strafgefangenen und zwar alle. Egal ob Dieb oder Mörder, alle kamen sie in die USA und dort überlebte kaum einer. Einerseits töteten sich die Häftlinge gegenseitig, andererseits lagerte Europa dort seinen Atommüll und die Gegend war weitgehend verstrahlt.
Katarina öffnete das Fenster und die kalte Morgenluft strömte in den kleinen, finsteren Raum, der spartanisch mit einem Bett, einem Tisch und zwei Stühlen eingerichtet worden war.
Den Atomkrieg hatten China und die USA ausgefochten, aber auch Europa hatte sich nicht zurückgehalten. Zwar hatte es keine Atombomben gebaut, doch untereinander Krieg geführt und sich dabei selbst zerstört.
Die Reichen hatten dann Lux erbaut und wer es sich leisten konnte, entkam dort der herrschenden Armut.
Ein verachtender Blick stahl sich in Katharinas smaragdgrüne Augen und sie biss sich auf die Unterlippe. Ihr dunkelrotes Haar fiel ihr in Korkenzieherlocken in ihr schmales, blasses Gesicht. Sie war schlank, aber lange nicht so abgemagert, wie viele andere in Nox und irgendwie hatte sie es geschafft, ihren Körper zu trainieren, dass sie in der Lage war, zu kämpfen, denn konnte man es nicht, hatte man im Elendsviertel keine Chance.
Sie trug zerschlissene Jeans und ein schwarzes Tangtop, das hauteng an ihrem wohlgeformten Oberkörper lag. Ihre langen Beine steckten in schwarzen Stiefeln, die ihr knapp unter die Knie reichten und kaum Absätze aufwiesen. Um ihre schlanken Hände legten sich schmutzige Bandagen, die sie vor Aufschürfungen und kleineren Verletzungen schützten.
Wieder nahm sie die Zeitung in die Hand und las den letzten Abschnitt nochmals.

Die Rasse von der ich spreche war schon in der Vergangenheit präsent, doch nie zuvor wurde sie so gefürchtet und so ernst genommen wie jetzt. Niemals konnte man ihre Existenz wirklich beweisen, bis heute.
Ich spreche von Vampiren!


Vampire! Ekelhafte Blutsauger mit deren Untotem Leben Katharina de Loire Geld verdiente, denn die Menschen fürchteten die Schattenwesen mehr als sie die junge Frau mit den grünen Katzenaugen fürchteten. Mochte schon sein, dass sie aussah wie ein Mensch, aber sie war keiner. Sie war das wohl einzige Wesen, vor dem die Vampire flohen, so schnell sie konnten.
Katharina de Loire war ein Mondengel. Ein Geschöpf, in dessen Adern der Tod floss.
Keiner wusste, wie diese Wesen entstanden waren. Vermutlich so wie Vampire, aber keiner wagte, zu vermuten.
Mit den Fingerspitzen blätterte Katharina um und sah das Foto eines ermordeten Menschen. Von Upierczi angefallen, stand darunter und Katharina musste lächeln. Das war kein Vampir gewesen. Sie kannte die Spuren eines jeden Blutsaugers und keiner von ihnen zerfleischte seine Opfer so sehr, wie es auf diesem Bild dargestellt war.
Sie hörte wie jemand die Treppe zu ihrer Wohnung, wenn man es so nennen konnte, hinauf stieg und sich dabei nicht davor scheute, ungeheuren Lärm zu machen. Dann klopfte es und zögernd öffnete die Person die Tür.
Vorsichtshalber zog Katharina den langen Silberdolch aus dem Schaft ihres Stiefels und hob ihn, um ihn im richtigen Moment werfen zu können. Doch als sie sah, wer es da wagte, sie am helllichten Tag zu belästigen, senkte sie die Waffe und lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück.
Von der jungen Frau, die da in der Tür stand ging keinerlei Gefahr aus. Sie war schmächtig, nicht besonders groß und sie stammte aus Lux, das war nicht zu übersehen!
Auf ihrem blonden Haarschopf saß ein großer Strohhut und ihre blauen Augen versteckten sich hinter einer rosa getönten Sonnenbrille. Sie trug einen weißen Hosenanzug, offensichtlich aus Seide und ihre weißen Lacklederpumps waren blitzsauber. Ihr Teint war blass und wenn man sie so ansah, erkannte man auch, dass an ihr auf keinen Fall alles echt war.
Der Busen könnte Doppel – D sein, ihre Lippen erinnerten an die eines Boxers nach einem Kampf.
Vorsichtshalber behielt Katharina ihren Dolch dennoch in der Hand und musterte die Frau skeptisch.
„Was kann ich für Sie tun, Lady?“ fragte sie rau und strich sich das dunkelrote Haar aus dem Gesicht.
Der Frau war es unangenehm, Nox nur zu betreten und nun war sie hier, mit einer Mörderin. Eigentlich könnte sie sich auch gleich selbst eingraben.
„Ich suche Katharina de Loire.“ sagte sie mit nasaler Stimme und rümpfte dabei ihre operierte Nase.
„Kenne ich nicht.“ meinte Katharina und lächelte spöttisch. Sie liebte es die Reichen aus Lux zu verhöhnen und diese aufgetakelte Kuh war das perfekte Opfer. Scheinbar merkte sie es nicht einmal, denn sie fuhr gequält fort.
„Wenn Sie Miss Loire sehen, geben sie ihr dass.“ sie zog einen weißen Umschlag aus ihrer Krokodilledertasche und reichte ihn der Rothaarigen, die ihn mit den Fingerspitzen nahm und auf den Tisch legte. Der Umschlag war parfümiert und stank furchtbar nach einer Mischung aus Männerdeodorant und Klospülung.
Sie öffnete ihn mit den Fingernägeln und zog ein Blatt Papier heraus. Mit Computerschrift standen da einige Zeilen auf Englisch.
„Ich hoffe sie können es lesen.“ meinte die Frau hochnäsig und Katharina schenkte ihr ein mitleidiges Lächeln.
„Ich hoffe sie meinen das nicht ernst, Lady.“
Die Frau zog die gezupften Brauen hoch.
„Warum nicht. Es würde mich wundern, wenn sie überhaupt lesen könnten, Miss de Loire.“
Katharina schnaubte und faltete die Hände im Schoß.
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  #4  
Alt 18.02.2010, 12:43
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Snowsong Snowsong ist offline
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Vampirjaeger
 
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Mir gefällt die Geschichte.
Zudem hast du an einer spannenden Stelle aufgehört.
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil^^
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  #5  
Alt 18.02.2010, 18:01
Benutzerbild von Sodalith
Sodalith Sodalith ist offline
Inspirator aller Magier
 
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„Tu es complètement fêlé!“, meinte Katharina und las den Brief, der sie nur bat, ins Haus des Konsuls zu kommen.
Die Frau hatte auf ihre Aussage hin, sprachlos die Arme vor der überdimensionalen Brust verschränkt und starrte sie ungläubig an.
„Ich habe keine Macke!“ schrie sie plötzlich und Katharina hielt sich mit Umschlag und Zettel die Ohren zu.
„Doch haben Sie, wenn Sie hier so rumschreien. Das nächste Mal kommen Sie nicht mehr dazu.“ fauchte sie und warf ihr die Zettel um die Ohren.
Eine Weile starrte die Frau Katharina nur fassungslos an und wurde dann knallrot, als sie plötzlich den großen Mann hinter ihr sah, der sich lässig an die Fensterbank lehnte und sie musterte. Sein Raubtiergebiss war ihr nicht entgangen und auch nicht die glühendroten Augen.
„Kommen Sie oder nicht?“ fragte sie mit einem letzten Anflug Mut und ließ den Vampir hinter Katharina nicht aus den Augen.
„Wie viel krieg ich dafür?“
„Dass Sie kommen?“
„Ja.“
„Wozu sollte man Sie bezahlen, wenn Sie nach Lux kommen?“
„Erschwerniszulage.“
„500 Lycos.“
„Hängen Sie noch zwei Nullen dran und ich bin dabei.“
Katharina grinste breit, als die Frau ihr Portemonnaie aus der Tasche zog und ihr die blassblauen Scheine auf den Tisch warf.
„Immer schön, Geschäfte mit dem Konsulat zu machen.“ rief sie der Frau spöttisch nach und zählte die Scheine.
Der Vampir setzte sich auf den Stuhl, der ihr gegenüber stand und musterte sie. Inzwischen hatte sich sein Gebiss zu dem eines normalen Menschen verwandelt und seine Augen hatten ein tiefes Schwarz. Er hatte ein glatt rasiertes, spitzes Gesicht, ebenmäßige Haut und er trug einen schwarzen Maßanzug. Seine sinnlichen Lippen waren zu einem angenehmen Lächeln verzogen und seine dunklen Brauen nach oben gezogen. Das schwarze Haar war kurz geschnitten und glänzte im trüben Licht des Morgens.
Als Katharina die Scheine auf den Tisch legte, folgte er ihrer Bewegung aufmerksam. Dann folgte wieder Schweigen, dass der Mondengel brach.
„Ich hatte dich nicht so früh erwartet, John.“ meinte sie und schnalzte mit der Zunge.
Die kleine Wohnung hatte zwei Räume und aus dem Zweiten, dem Schlafzimmer, trottete nun ein großer, rabenschwarzer Wolf mit goldener Maske und Flecken im Fell. Seine goldenen Augen waren starr auf den Vampir gerichtet, als er im Türrahmen stehen blieb.
„Hier!“ rief Katharina ihn und der Vierbeiner kam gehorsam zu ihr und ließ zu, dass sie ihm mit den Fingerspitzen durch das seidig glänzende Fell fuhr und ihn hinter den Ohren kraulte.
„Ich dachte, ich überrasche dich.“ meinte Jonathan Dark, nachdem er den Wolf eine Weile angestarrt hatte und sich dann wieder seinem Gegenüber zuwandte.
„Und, hast du was heraus gefunden?“ hakte Katharina nach. Der Wolf legte seinen schönen Kopf auf den Schoß seiner Herrin und schloss die Augen. Für ihn stellte der Vampir keine Gefahr dar.
„Nein. Keiner will reden.“ erwiderte Jonathan betrübt und zog eine Schachtel Zigaretten aus der Tasche. Als er sich eine anstecken wollte, stieß Katharina zischend die Luft zwischen den Zähnen aus.
„Nicht hier drin!“ fauchte sie und nahm ihm die Kippe aus der Hand, um sie zwischen den Fingern zu drehen und dann zu zerbrechen.
„Hey! Das Zeug kostet Geld!“ schrie Jonathan wütend, was ihm ein dumpfes Knurren des Wolfs einbrachte.
Entspannt lehnte Katharina sich wieder zurück und atmete tief durch.
„Keiner will über die Vampirmorde reden. Warum nur?“ fragte sie sich selbst und lächelte gedankenverloren.
„Du weist, was es war, oder?“ wollte Jonathan schließlich wissen und spielte mit dem Feuerzeug in seiner Rechten, während er den Wolf nicht aus den Augen ließ.
„Ich kann ´s mir denken. Wenn Deinesgleichen sich so fürchtet.“ antwortete der Mondengel, nicht ohne eine gehörige Spur Spott in der sanften und gleichzeitig kühlen Stimme, die einem Mann das blaue vom Himmel lügen konnte und einer Frau alles glauben machen konnte.
Jonathan ließ langsam den Blick an ihrem perfekten Körper hinabwandern und blieb schließlich wieder an dem Wolf hängen, der zu ihr gehörte, wie Flammen zum Feuer.
Aura hieß die Wölfin, die schon bei Katharina war, seit Jonathan sie kannte, und das war eine lange Zeit. Mittlerweile war er sich sicher, dass das Tier nicht nur einmal von Katharinas Blut gekostet hatte und ebenfalls unsterblich war, aber das war nur eine Vermutung.
Um das Schweigen zu brechen räusperte er sich und lehnte sich vor.
„Was war es? Sag schon!“ bat er.
Katharina schaute ihn mit einer Mischung aus Überlegenheit und Bosheit an. Sie liebte es, zu spielen.
„Na schön.“, sagte sie schließlich und strich sich abermals das Haar aus dem Gesicht.
Jonathan musterte jede ihrer Reaktionen und erstarrte, noch bevor sie die Antwort gegeben hatte.
„Ich vermute Schattenfresser. Die Viecher haben Neapel schon in Aufruhr versetzt und jetzt sind sie da. Wahrscheinlich weis es das Konsulat auch schon und deshalb lassen sie sich mit mir ein.
Oder sie sind lebensmüde.“ Sie schaute den Wolf an, der ihren Blick erwiderte.
Manchmal glaubte der Vampir, die beiden könnten die Gedanken des jeweils anderen lesen.

Tu es complètement fêlé - Du hast einen kompletten Knall/ du spinnst.
Lycos - Währung Roms. 1 Lycos entspricht ca. 0,20 Euro
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  #6  
Alt 19.02.2010, 10:58
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Gefällt mir ganz gut die Geschichte.
Katharina kommt mir ein bisschen zu arrogant rüber, aber ansonsten nett zu lesen =)
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Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach und zwar mit zwei Damen. - Pratchett

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. - Goethe


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  #7  
Alt 07.03.2010, 09:31
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die ist echt toll
wenn du fertig bist, solltest du dir einen verlag suchen. die geschichte ist mal was anderes. also eine leserin hättest du schon mal
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  #8  
Alt 07.03.2010, 12:21
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Sodalith Sodalith ist offline
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Thanks!!!!
Ich hab auch vor einen Verlga zu suchen, deshalb stelle ich auch nicht die ganze Geschichte rein, weil sie sonst nicht genommen wird.
Ich habe auch vor, den klassichen Vampir ein wenig hervorzuheben, aber hauptsächlich geht es um die Mondengel und Vampire nehmen weder eine positive, noch eine negative Rolle ein. Es gibt gute und weniger gute.
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  #9  
Alt 07.03.2010, 14:10
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ist gut, die vampire, mal in ein anderes licht zu stellen, anstatt immer solche geschichten, wie eben twillight, zu bringen. die story ist wirklich spannend, bin gaspannt, wie es mit katharinan weitergeht
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  #10  
Alt 07.03.2010, 17:42
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meine schwester liebt sie, aber noch lieber mag sie claire, katharinas schwester.
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  #11  
Alt 07.03.2010, 17:54
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ist echt spannend, am liebsten würd ich jetzt lesen
is bestimmt auch son buch, dass man nich weglegen kann
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  #12  
Alt 08.03.2010, 16:23
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Wenns ein Verlag nimmt, wirst dus erfahren und sonst stelle ich den Rest auch noch ins Forum.
Nur zuerst muss es mal fertig werden...
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  #13  
Alt 08.03.2010, 19:36
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lass dir nur zeit, hat keine eile
ich hab mich auch mal an einer geschichte versucht, werd sie demnächst mal reinstellen.

Geändert von Elanor (08.03.2010 um 20:01 Uhr)
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  #14  
Alt 09.03.2010, 08:49
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Würde ich gerne lesen!
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  #15  
Alt 09.03.2010, 17:20
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Habs reingestellt. Wahrscheinlich änder ich es noch ein bisschen um, aber soweit gefällt es mir schon ganz gut.
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  #16  
Alt 02.04.2010, 16:19
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toll gemacht C=
stell pls noch mehr rein!!! WILL LESEN ((=
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  #17  
Alt 02.04.2010, 18:13
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Sorry, aber ich wills, wenns fertig ist, an einen Verlag schicken.
Aber ich stell bestimmt noch mehr rein, vielleicht eine Kurzgeschichte um Katharina....
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  #18  
Alt 03.04.2010, 08:47
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Freu mich schon drauf^^
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  #19  
Alt 03.04.2010, 09:52
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Sodalith Sodalith ist offline
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Gut zu wissen :-)
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  #20  
Alt 03.04.2010, 13:20
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Arya Arya ist offline
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me too^^
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