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Saitania - Im Schatten der Wölfe

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  #21  
Alt 26.10.2012, 12:07
Benutzerbild von Tjured
Tjured Tjured ist offline
Devanthars Kind
Hueter des heiligen Grals
 
Registriert seit: 03.2011
Beiträge: 4.061
Natürlich muss ein Autor von sich auch überzeugt sein, aber er muss das wirklich nicht jedem auf die Nase binden. Normalerweise landet bei mir ein Buch, wo sich der Autor sich selbst hochlobt oder mit Tolkiens Bücher verglichen wird auch gleich wieder im Regal. Ob eine Geschichte spannend ist, entscheide ich immer noch selbst.
Auch ist das meistens ein Zeichen, dass er kein Kritik einstecken kann.

Aber in deiner Zusammensetzung, Herzgeber, passt es prima in den Text(Obwohl das "super" trotzdem weglassen könntest ;) ). An dieser Stelle stört mich "Charakter mit viel Tiefgang" schon viel mehr. Genau wegen der Erklärung im ersten Absatz. Grundsätzlich sollte ein Autor beschreiben, was es im Buch gibt, und nicht wie er es findet.
"ein bisschen Moralapostelei, Politik, Krieg, Sex und ein klein wenig Magie..." wäre dann z.B. wieder Okey, genau eine solche Erklärung wünscht man sich.

Ich hätte aber das Buch wohl auch zurückgelegt, die Story hört sich für mich nicht besonders Interessant an.
Übrigens, widersprechen sich die zwei Abschnitte sich nicht?

-> Alja, die Königin des Nordens und Nachfahrin der starken Schwester
-> Alja selbst ist Anführerin der königlichen Leibgarde und meist außerhalb Saitanias stationiert.
__________________



Zitat:
Zitat von kyria Beitrag anzeigen
...hat ein Federvieh in der Signatur
Zitat:
Zitat von deggro Beitrag anzeigen
Hat ein Federvieh in der Signatur
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  #22  
Alt 26.10.2012, 12:52
Geweihter Geweihter ist offline
Schwertmeister
Vampirjaeger
 
Registriert seit: 02.2012
Beiträge: 277
Ich denke mal, ich schreibe hier nichts mehr zu.
Meine Meinung ist gesagt, ich fühle mich bestätigt (und das soll kein persönlicher Angriff sein, sonder nur meine GANZ PERSÖNLICHE MEINUNG und wem es nicht passt, dass meine meinung manchmal nicht zu der eigenen passt ... sorry) und ich habe dem nichts mehr hinzuzufügen.
Achja: Und Frust abbaun muss ich nicht ;-) Dafür habe ich meinen Boxsack und mein kampfkunsttraining.
__________________
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  #23  
Alt 28.10.2012, 19:24
Die Herzgeber Die Herzgeber ist offline
Kobold
 
Registriert seit: 09.2012
Beiträge: 22
Zitat:
Sollte es hier nicht eher ums geschriebene Wort gehen?
Danke sehr, darum geht es! Und zwar hauptsächlich um das geschriebene Wort, oder die geschriebenen Wörter in der von mir geposteten Leseprobe. Und die hierzu angemerkten Kritikpunkte nehme ich gerne an, übrigens ohne Hautprobleme zu kriegen, und stimme Formorian zu: Man kann es eben nicht jedem recht machen!

Da ich die Schreiberei beruflich betreibe (nicht nur durch Romanfabrikation) ist es in meinem Fall äußerst wichtig mich GUT zu verkaufen
Da ist es meiner Erfahrung nach wesentlich effektiver sich zu ÜBERzeichnen als sich zu UNTERzeichnen. Dass das auch nicht jedem gefällt, ist mir klar.

Natürlich ist Kritik meistens subjektiv. Gerne subjektiv; aber doch bitte auch konstruktiv. Dafür ist sie da.

In diesem Sinne: Anregendes Völkchen, ihr Forumsianer. Super spannend, super spannend

Es grüßt und winkt,
die äußerst streitbare Herzgeberin

P.S.
Tjured: Nein, die beiden Punkte schließen sich absolut nicht aus. Aber um dir das zu erklären, müsste ich ein wenig weiter ausholen. Aber ich will dich nicht langweilen
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www.herzgeber.blogspot.de
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  #24  
Alt 07.11.2012, 15:07
Geweihter Geweihter ist offline
Schwertmeister
Vampirjaeger
 
Registriert seit: 02.2012
Beiträge: 277
Jetzt mal etwas ganz anderes: Das Buch kostet 25€ und das eBook 13€??
Auf Amazon bietet sich mir ein komisches Bild. Oft 5 Sterne, einmal 1 und der bezichtigt dich auch noch der Anstiftung zur Überbewertung durch eigene Freunde. Mich hat besonders der Umstand beschäftigt, dass die Hälfte der Poster nur dieses eine Buch rezensiert haben und sonst nichts. Das stimmt mich nachdenklich. Ich möchte ja nichts unterstellen, aber komisch ist das schon, da kann ich den 1-Stern-Geber verstehen.

Nichts für Ungut, aber deine marketingstrategien sind nichts für mich ;-) Lieben dank
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  #25  
Alt 08.11.2012, 03:08
Benutzerbild von Ravenchant
Ravenchant Ravenchant ist offline
Waldelfe
 
Registriert seit: 03.2012
Ort: Naher Osten von Hamburg
Beiträge: 39
Ruhig Braun... äh, Geweihter!

Wie war das noch? Kein persönlicher Angriff?

Rekapitulieren wir einmal:

Du bezichtigst die Autorin, mit einem bewusst falsch verstandenen Zitat der Anmaßung, Dir eine super spannende Geschichte aufzwingen zu wollen. So etwas würdest Du nicht mitmachen und die Textprobe erst gar nicht lesen.

Hierdurch nötigst Du die Autorin zur Verteidigung ihres Werkes, um ihr eben diese mit einer verächtlichen Replik wieder um die Ohren zu hauen.

Jetzt könnte man denken, Du hättest Deinen Spaß gehabt und alles wäre gut, doch nun kommt der Hammer!

Obwohl es ja unter Deiner Würde war, die Textprobe zu lesen, "observierst" Du die Amazon-Seite der Autorin und meldest Dich, nachdem sich genügend "belastendes" Material angesammelt hat wieder hier im Thread um Dein Bashing fortzusetzen.

Was muss denn bitteschön noch passieren, damit eine Sache nach Deiner Definition "persönlich" wird?

Die Textprobe in diesem Thread eignet sich meiner Meinung nach sehr gut, um beurteilen zu können, ob einem dieses Buch gefallen könnte.

Mein Fall ist es nicht. Ich schließe mich da voll und ganz der Beurteilung von Formorian an. Bei den Beschreibungen müsste man massiv kürzen. Aber wie gesagt, ich bin ja auch nicht die Zielgruppe. Die verorte ich mehr bei jungen Mädchen die Stefanie Meyer lesen. Vielleicht erwartet diese mit Bildern überflutete Generation Beschreibungen bis ins kleinste Detail.

Du kritisierst meiner Meinung nach zwar zu Recht den fehlenden "Background" der "Fünf Sterne" Amazon-Rezensenten.
Gefälligkeitsrezensionen hin oder her, einen Bodensatz aus gut gemeinten Gefälligkeitsrezensionen gerade aus dem Umfeld der Autoren wird es aber sicherlich immer geben. Denke nicht das man so etwas künstlich skandalisieren muss. Wer ein wenig Geist besitzt, wird sie bei der Auswahl neuer Bücher ganz einfach ignorieren.


Was von dem "kritischen" Rezensenten (1 Stern) zu halten ist, bleibt abzuwarten. Er gibt vor, sich das Buch wirklich kaufen zu wollen, um es objektiv zu beurteilen. Seine vielen, ausführlichen Berichte beschäftigen sich aber hauptsächlich mit knallharten Action-Spielen. Ob er wirklich zur avisierten Zielgruppe zählt? Des weiteren kauft er sich Werke, bei denen Titel und Cover die Botschaft verbreiten, dies ist "Frauenfantasy". Man muss kein Hellseher sein, um zu erahnen was unser "Actionheld" diesen Büchern dann in seiner Rezension vorwirft!

Geändert von Ravenchant (08.11.2012 um 03:20 Uhr)
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  #26  
Alt 08.11.2012, 08:54
Die Herzgeber Die Herzgeber ist offline
Kobold
 
Registriert seit: 09.2012
Beiträge: 22
Uff...es fällt mir sehr schwer, zu ertragen, mit Stefanie Meyer auch nur in einem Post erwähnt zu werden. Ich überlege gerade, ob meine gepostete Leseprobe evtl. doch nicht so aussagekräftig ist, wie ich dachte. Bei dieser Einschätzung meiner Zielgruppe, lieber Ravenchant, krieg ich Gänsehaut
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  #27  
Alt 08.11.2012, 10:25
Benutzerbild von Laura
Laura Laura ist offline
Valar Dohaeris
Erforscher der Welten
 
Registriert seit: 09.2012
Ort: Blubb
Beiträge: 2.405
Es ist doch immer wieder interessant mit anzusehen, wie diese Gespräche ausufern können. Ging es anfangs doch nur um die Frage wie denn Herzgebers Text gefalle, wird kurze Zeit darauf über Eigenlob und manipulierte Rezensionen gesprochen. Geweihter, keine Ahnung ob du deine Kurzgeschichten veröffentlicht hast, wenn ja, erinnere dich doch bitte an die erste Zeit zurück. Wolltest du denn nicht, dass sich deine Geschichten gut verkaufen oder würdest du es nicht wollen? Würdest du nicht vielleicht hier und da, wenn möglich etwas nachhelfen? Sein wir ehrlich, das würde jeder tun, wer das Gegenteil behauptet ist naja, jedem das Seine. Zu den Rezensionen, wenn ich etwas auf Amazon bemerkt habe, dann ist es der Hass, der denjenigen entgegengebracht wird, die versuchen für ihr Buch etwas Werbung zu machen. Sie bekommen von irgendwelchen Vollidioten, die selbst bestimmt noch nie eine Geschichte verfasst haben und wahrscheinlich auch noch neidisch deswegen sind, lediglich einen Stern verpasst, aus völlig nebensächlichen Gründen und schon ist der weitere Verkauf negativ beeinträchtigt. Dann sind eben ein paar Rezis von Freunden, na und? Soweit ich es aus ihrem Text herausgelesen habe sind sie nicht ganz unbegründet. Also Geweihter, lesen, dann Urteilen, wenn du zum Text selbst nichts zu sagen hast, lass es besser sein, so, tut mir leid falls das schroff klang aber so etwas regt mich einfach auf. Nun wieder zur Objektivität. Die Geschichte selbst würde ich nicht mit Twilight vergleichen, schließlich hat Herzgeber eine eigene Welt erschaffen und Das ist doch noch etwas komplexer. Mir gefällt sie gut, nur der Preis ist, naja aber dafür kannst du ja nix. Lass dich auf alle Fälle nicht entmutigen und hau weiter auf die Werbungspauke. Wie haben es wohl die Großen geschafft? Ja genau, nur auf diese Weise, doch jetzt da sie berühmt sind, juckt es niemanden mehr.

@Geweihter, jetzt aber bitte nicht Laura auf deinen Sandsack schreiben ok?
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Du ahnst nicht wie kostbar das Leben sein kann, solange du nicht selbst Leben erschaffen hast.

Geändert von Laura (08.11.2012 um 10:38 Uhr)
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  #28  
Alt 08.11.2012, 13:19
Benutzerbild von Nephthys
Nephthys Nephthys ist offline
Bewahrer des Friedens
 
Registriert seit: 08.2011
Ort: ~
Beiträge: 5.745
Junge, Junge!
Was ist denn HIER abgegangen?!

Zum Buch von der Herzgeber werde ich mich später äußern (ich habe mir noch keine Meinung gebildet und bin daher unqualifizert, was das angeht).

Eine Sache, weil sie mir auf den Nägeln brennt (weil sie mich selbst angeht ):
Zitat:
Als Du Nephthys für ihre durchgängig negativen Rezensionen in einem anderen Thread kritisiert hast, wirktest Du auf mich noch richtig "eingenordet".
Ravenchant, habe ich tatsächlich diesen Eindruck hinterlassen?
Dass ich ausschließlich negativ rezensiere?

Wie kommst du auf die Idee?
Was das angeht, ist es mir wichtig, dass hier kein falscher Eindruck hinterlassen wird:
Ich rezensiere möglichst objektiv und möglichst ausgeglichen.
In diesem Forum sind mindestens zwei Rezis unterwegs, die sich positiv zu Werken geäußert haben ("Den Teufel am Hals" und "Die Nachtwandler"). Wenn ihr auf den Timecode achtet, wird klar, dass diese Rezis online standen, bevor diese (mich irritierende) Einschätzung meiner Beurteilungen im Raum stand.
(Alternativ tummeln sich auch zahlreiche positive Bewertungen auf meiner HP - dummerweise ohne "timecode" ... von daher wohl wenig aussagekräftig.)
So.
Das wäre somit abgefrühstückt


Was den Drang eines Autors angeht, sein eigenes Werk zu loben:
Absolut in Ordnung und absolut verständlich!
Mal ehrlich: wozu etwas schreiben, veröffentlichen und der Kritik aussetzen, wenn der Schreiber nicht hinter seinem Werk steht?
Verstehe die (angedeuteten) Vorwürfe diesbezüglich nicht. Ehrlich.
Wenn man was gut macht (oder davon überzeugt ist, etwas gut gemacht zu haben), dann ist es absolut NATÜRLICH auch zu sagen, dass man es gut findet. Das machen schon kleine Kinder so - nennt sich Stolz ;-)
Und Stolz (auch wenns in der Gesellschaft mit einem "Geschmäckle" versehen ist), ist eine absolut lebensnotwendige Gefühlslage.
(Ganz ohne Witz und ganz ohne Ironie)

Von daher, Herzgeber: wenn du von deiner Arbeit überzeugt bist, dann ist es dein RECHT (und irgendwie auch deine Pflicht), das auch so zu sagen.


So ... habe fertig

Werd mir jetzt ne Meinung zum Buch bilden gehen ...


Es grüßt euch (die nach wie vor erstaunte)

Nephthys
__________________
.
Wieso eigentlich ... sind Drachen weise? Das sind Echsen, liebe Leute. Echsen! Habt ihr euch schon mal nen Gehirn von einer Echse angeguckt? Himmel! Da haben meine Meerschweinchen größere Gehirne - und die finden nicht mal den Weg aus ihrem Käfig raus.
.
Wer sich für Fantasy, Kurzgeschichten, Betrachtungen zur Sci-Fi, darstellerisches Handwerk, Computerkunst, Rezensionen, Biologie, Histologie, Taxonomie ... interessiert, der wird hier fündig: Marinas (fantastische) Welt
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  #29  
Alt 08.11.2012, 13:42
Benutzerbild von Nephthys
Nephthys Nephthys ist offline
Bewahrer des Friedens
 
Registriert seit: 08.2011
Ort: ~
Beiträge: 5.745
Achtung, Doppelpost.

Jut. Ich bin so vorgegangen, wie ich es normalerweise auch tue, wenn ich auf Amazon unterwegs bin.
Ich hab die Rezis betrachtet.
Und weil - wie es leider inzwischen notwendig ist - ich mir die Rezensienten angesehen habe (soweit das auf Amazon möglich ist), ist mir das selbe aufgefallen, wie dem Geweihten.

Meine Meinung dazu ist geteilt:
Ich mag es schlichtweg nicht, wenn Bücher mit Rezis gepusht werden, deren Hintergründe fraglich sind. (Unabhänig davon, ob es sich tatsächlich um Herzgebers Freunde handelt oder nicht - ich spreche hier allgemein.)
Für gewöhnlich ignoriere ich solche Rezis (oder "klicke" sie "ab" - Lustiges Wort, das Amazon da produziert hat: "Abklicken", hehe ^^).
Hab ich hier übrigens nicht getan ... weil mir ein harmonisches Forum wichtig ist und ich keine Fronten verhärten mag.

Wenn es mir ZU VIELE dieser - umgangssprachlich genannten - Fakerezensionen sind, dann ignoriere ich auch das Produkt! Rigeros. Denn dann schwindet mein Vertrauen in das Werk. Wozu sollte sich ein Autor seiner Freunde bedienen (ich erinnere daran, dass ich allgemein spreche und nicht auf Herzgeber im Speziellen eingehe), wenn er nicht auf die echten Rezensionen vertrauen kann? Mangelnde Qualität? Mangelndes Vertrauen? Sorry, aber gerade Fakerezis tummeln sich bei eher schwachen Werken, meiner Erfahrung nach.

Komme ich zum ANDERERSEITS!


Jungautoren können es sich gar nicht leisten, auf solche Tricks zu verzichten.
Und sie sind bei weitem nicht die einzigen, wie man hier sieht:
R. J. Ellory rezensiert eigene Bücher

Ich erlaube mir an dieser Stelle eine Analogie:
Wenn einige Radsportler dopen - dann hat ein ehrlicher Radsportler keine Chance dagegen anzustinken.
Also wird er (sofern er vorn mitspielen möchte) früher oder später ebenfalls dopen. Eventuell aus Ehrgeiz (was für ihn selbst obsolet wäre, da er den Trick ja kennt) aber sehr wahrscheinlich aus Konkurrenzfähigkeit.

So ähnlich sehe ich das bei Fakerezis: wer sich als (Jung)autor nicht dazu hinreißen lässt, seine Freunde, Verwandte (oder die eigenen Fingerchen) um Positivrezis zu bitten, der hat wenig Chancen auf die Aufmerksamkeit der Leserschaft.

So einfach ist das - und so schade.
Konkurrenzkampf eben. Da wird schnell genutzt, was zur Verfügung steht. Und so lange Amazon und co. keine Authenzität oder Bewertungs-Mindestanzahl von Rezensienten fordern, so lange wird das Spiel getrieben.
Das ist übrigens nicht anders auf Bloggs etc. (Wobei ich dort mehr Vertrauen in die Ehrlichkeit der Verfasser habe .. zumindest solange die Seiten "klein" sind und nicht komerziell.)


So. JETZT aber: ich geh mir die Leseprobe holen ...


Es grüßt (und erwartet Steinigung)

Nephthys
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  #30  
Alt 08.11.2012, 20:08
Geweihter Geweihter ist offline
Schwertmeister
Vampirjaeger
 
Registriert seit: 02.2012
Beiträge: 277
Ich sollte es lassen ... es versteht einfach niemand.
Ich sage nur so viel:
Zu sagen, dass man etwas gut findet und zu sagen, dass etwas gut ist, ist ein himmelweiter Unterschied.
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  #31  
Alt 08.11.2012, 20:13
Benutzerbild von Nephthys
Nephthys Nephthys ist offline
Bewahrer des Friedens
 
Registriert seit: 08.2011
Ort: ~
Beiträge: 5.745
Zitat:
Zitat von Geweihter Beitrag anzeigen
Ich sollte es lassen ... es versteht einfach niemand.
Ich sage nur so viel:
Zu sagen, dass man etwas gut findet und zu sagen, dass etwas gut ist, ist ein himmelweiter Unterschied.
Geweihter,

mir ist schon klar, dass DU den Unterschied siehst und auch anerkannt haben möchstest. Prinzipiell gebe ich dir da ja auch Recht mit.

Es IST ein Unterschied, ob jemand behauptet, dass etwas gut IST (im Sinne einer unumstößlichen Tatsache) oder ob er behauptet, dass SEINER MEINUNG NACH etwas gut ist.

Dennoch kannst du nicht darauf hoffen, dass jeder auf diesen Unterschied achtet. Oder Rücksicht darauf nimmt.


Ganz liebe Grüße

Nephthys
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  #32  
Alt 09.11.2012, 04:20
Benutzerbild von Ravenchant
Ravenchant Ravenchant ist offline
Waldelfe
 
Registriert seit: 03.2012
Ort: Naher Osten von Hamburg
Beiträge: 39
@ Jana

Nach meinem Dafürhalten stören die sehr ausufernden Beschreibungen den "flow" der Geschichte.
Wenn ich zu einem Text keinen rechten Zugang finde, stelle ich mir als erstes die Frage, ob ich wirklich zur avisierten Zielgruppe gehöre.

Es ging mir nicht darum, Dein Buch mit einem Twilight-Roman gleichzusetzen, sondern wirklich nur um die vermutete Alterstruktur Deiner Leserschaft. Vielleicht erwarten ja heute die mit "visuellen Medien" gefluteten Jugendlichen, dass ihnen alles vom Autor "ausgemalt" wird.


@ Nephthys

Schön das Du Dich in diesem Thread zu Wort meldest, da kann ich die Sache gleich mit abarbeiten.

Ich habe bisher von Dir "Wenn Vielschreiber ihren Hals nicht voll kriegen" und Deinen "Feldzug" gegen Simone Kaplan gelesen.

Was mich daran so massiv gestört hat, war die Tatsache, dass Du so extrem viel Herzblut darauf verwendet hast, das Gesamtwerk offensichtlich schlechter Autoren zu lesen und es dann Wort für Wort zu sezieren.

Neben berechtigter Kritik, hattest Du dabei auch mit der berüchtigten Goldwaage gearbeitet, beispielsweise beim mokieren über eine "erlöschende Sonne". Am Ende entstand eine Rezension, die fast länger war als die ursprüngliche Geschichte, wie Kaeptn es so treffend bemerkte. Dabei spürt man förmlich wie Du Dir mit jedem verfassten Wort wünscht, der kritisierte Autor möge nie wieder dazu in der Lage sein, auch nur eine Zeile zu Papier zu bringen.

Gerade die Ermahnung des Geweihten Dir gegenüber, nicht zu streng zu sein und alles auf die Goldwaage zu legen, würde in diesen Thread auch prima passen.

Das hat schon was von "Jekyll & Hyde". 99% seiner Posts schreibt er als Geweihter. Diese gefallen mir sehr gut und ich kann fast immer zustimmen. Nur hier,in diesen Thread wird er zum "Entweihten".

Nephthys,ich kann nur hoffen, dass Du Deine Prioritäten demnächst wieder anders setzt. Wie schon mehrfach bekundet, gefällt mir Dein Schreibstil außerordentlich gut. Des weiteren finde ich es absolut faszinierend, wie schnell Du Dir bei Bedarf eine Geschichte aus dem Ärmel schütteln kannst die "on the fly" schon wesentlich beeindruckender rüberkommt als manche ausformulierte Geschichte anderer Autoren.

Jede Minute, die Du in eine eigene Geschichte investierst ist ein Gewinn, jede Minute in der Du mit der Goldwaage auf schlechte Autoren losgehst ist meiner Meinung nach vertane Zeit!


@ Geweihter

Langsam nähern wir uns der "Champions League" der Wortklauberei, naja wahrscheinlich geht es mehr in Richtung Rabulistik!

Sind wir uns einig, dass eine spitzfindige Argumentationsebene keine Unschärfen aufweisen darf ?

Also, Janas einleitender Satz ist eine rhetorischer Figur: Erwecken von Aufmerksamkeit durch Irritation des Lesers, indem ihm eröffnet wird, keine klassische Fantasy Geschichte geliefert zu bekommen. Auf die Schrecksekunde folgt das Versprechen einer "super spannenden Story". Die Idee ist nun, dass möglichst viele Leser sich fragen, wie so etwas denn funktionieren könne und interessiert weiterlesen.

Den Unterschied zwischen "etwas gut finden /zu sagen, dass etwas gut ist" wird hier wohl niemand ernsthaft bestreiten.
Trotzdem finde ich es unredlich einen Satz aus dem Zusammenhang zu reißen nur damit er in Deiner Argumentationslinie passt.

Einer Autorin aufgrund einer Spitzfindigkeit den Respekt zu verweigern, also ihren Text nicht zu lesen, sie trotzdem kritisieren und dann nach einiger Zeit noch versuchen sie über ihre Bewertungen zu diskreditieren, sorry da komm ich einfach nicht mit!

Geändert von Ravenchant (09.11.2012 um 04:24 Uhr)
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  #33  
Alt 09.11.2012, 09:11
Die Herzgeber Die Herzgeber ist offline
Kobold
 
Registriert seit: 09.2012
Beiträge: 22
Guten Morgen meine lieben Forumsianer!

Erst mal Danke für die netten Fürsprachen mich und meine eigene Selbsteinschätzung betreffend

Zur anvisierten Zielgruppe...jaaaa...aufgrund der Tatsache, dass im ersten Teil Saitania hauptsächlich Frauen als Protagonisten auftreten, würde ich sagen, das Ding ist auf den ersten Blick hauptsächlich für solche interessant. (Es gab aber doch, hin und wieder, auch eine paar männliche Nebensächler, die doch Spaß an der Geschichte hatten) Auch wenn ich mich gegen diese Tatsache lange mit Händen und Füßen gewehrt habe. Ich musste es akzeptieren. Ich hasse das Wort Frauenroman. Das ist fast noch schlimmer, als mit Frau Meyer in der selben Liga zu spielen...äh... zu schreiben. (Und da meine ich nicht die finanzielle Liga)
Was die Altersgruppe betrifft, wäre ich da aber ein bissel flexibler.

Ich habe gerade noch mal die Leseprobe gelesen und sehe, was ihr, die meine Überzeichnung kritisieren, meint, und wo der Gedanke herkommt. Es ist wahrscheinlich der Anfang des Textes, das Auftreten des Wolfsmannes, stimmts? Ich hatte hier auch schon Kommentare bezüglich des (über)beschriebenen Hairstyles und so gelesen

Lustig ist, dass ich Lobos und Markos Auftreten ürsprünglich gar nicht so breitgetreten habe. Meine Betaleser meinten dann aber, dass ich doch bitte ein bisschen genauer auf die, in dieser Szene das erste Mal auftretenden, Wolfsmänner eingehen soll. Und schwupp: Ihr habt recht! Das Ganze wirkt irgendwie konstruiert. Ich bin selbst kein Fan von solch erzwungenen Darstellungen. Ich versuche eigentlich, solche Beschreibungen in die Handlungen der Charaktere mit einfließen zu lassen. Auf der anderen Seite: Wie führt man eine für den Leser absolut fremde Spezies ordentlich ein, ohne sie genau zu zeichnen? Ich hätte mir hier wahrscheinlich mehr Zeit nehmen müssen. Die beiden in ihrem Wirken näher beschreiben, und nicht die volle Klatsche in 25 Zeilen austeilen. Dann würde es sicherlich nicht mehr so überladen beschrieben wirken.

Aber für Saitania I ist der Zug leider abgefahren. Ich werde mir diese Anmerkungen aber für Teil II zu Herzen nehmen.

Dann frage ich mich: Habe ich vielleicht einfach eine dumme Stelle zur Leseprobe erkoren? Aber was genau nimmt man denn da am Besten? Was temporeiches, schon was vom Anfang. Nicht zu viel verraten. Nicht zu wenig. Ist mir sehr schwer gefallen, etwas auszuwählen. Und gerade der Anfang des Romans könnte, für sich alleine stehend, ein falsches Bild vom Gesamtkonzept vermitteln. Aber gut. Da sollte ich mir zukünftig auf jeden Fall mehr Gedanken zu machen. Genau wie über die Zusammenfassung, die, auch hier habe ich noch einmal drüber gelesen, die ein oder andere Verwirrung enstehen lassen könnte. Habe ich überarbeitet. Jetzt dürfte klar sein, dass die Protagonistin, wie von Tjured zu recht angesprochen, sehr wohl zwei Ämter gleichzeitig bekleiden kann.

Hach! Vielen Dank noch mal für eure Aufmerksamkeit! Forumsen for the win

Achja! Ich persönlich stehe total auf dreidimensionales Schreiben. Ich liebe Geschichten, die klare, deutliche Bilder zeichnen. Ohne dabei plump und plakativ zu wirken. Das ist echt eine Kunst! Meine Favoritin in der Hinsicht ist übrigens Diana Gabaldon. Wenn ich ihre Bücher lese, aktivieren sich alle meine Sinne. Natürlich arbeitet auch meine Fantasie mit. Allerdings ist es eben diese Liebe zum Detail, die meinen Geist beflügelt. Zu wenige Details sind mir beim Lesen meistens nicht genug. Ich glaube, das ist nicht unbedingt eine Generations- sondern, wie so vieles in der Kunst, eine Geschmacksfrage.

Es winkt und knutscht in alle Richtungen
Die Herzgeber
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www.herzgeber.blogspot.de
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  #34  
Alt 09.11.2012, 12:59
Benutzerbild von Nephthys
Nephthys Nephthys ist offline
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Zitat:
Zitat von Ravenchant Beitrag anzeigen
@ Nephthys

Schön das Du Dich in diesem Thread zu Wort meldest, da kann ich die Sache gleich mit abarbeiten.
Moinsen Ravenchant

Zitat:
Ich habe bisher von Dir "Wenn Vielschreiber ihren Hals nicht voll kriegen" und Deinen "Feldzug" gegen Simone Kaplan gelesen.
Unterwegs sind in diesen Foren noch (wie schon erwähnt) "den Teufel am Hals" und "die Nachtwandler". Beides positiv zu sehende Buchbesprechungen.
Zitat:
Was mich daran so massiv gestört hat, war die Tatsache, dass Du so extrem viel Herzblut darauf verwendet hast, das Gesamtwerk offensichtlich schlechter Autoren zu lesen und es dann Wort für Wort zu sezieren.
Naaa, Wort für Wort ist etwas übertrieben
Auch wenn es so erscheinen mag, ich habe die Werke von Bekker und der Kaplan nicht mehr oder weniger sensibel gelesen als die Werke anderer Autoren.
Was den Eindruck der Seziererei hinterlassen haben könnte, ist die Tatsache, dass mir einfach sehr viele Details erwähnenswert erschienen.
In "guten" Rezis - soll heißen: Bewertungen zu Büchern, die mir gefallen (oder die zumindest handwerklich gut geschrieben sind) - seziere ich ebenso. Auch dort finden sich Anmerkungen zu eigenartigen Satzkonstruktionen, seltsamer Orthographie und Logiklöchern.

Zitat:
Neben berechtigter Kritik, hattest Du dabei auch mit der berüchtigten Goldwaage gearbeitet, beispielsweise beim mokieren über eine "erlöschende Sonne". Am Ende entstand eine Rezension, die fast länger war als die ursprüngliche Geschichte, wie Kaeptn es so treffend bemerkte. Dabei spürt man förmlich wie Du Dir mit jedem verfassten Wort wünscht, der kritisierte Autor möge nie wieder dazu in der Lage sein, auch nur eine Zeile zu Papier zu bringen.
Über Goldwaage lässt sich streiten. Da ist es einfach Geschmacks-/Definitionssache. Ich habe in meiner Zeit als Dozent gelernt, sehr penibel zu sein (auch und VOR ALLEM mir selbst gegenüber). Auch wenn ich das in öffentlichen Foren "herunterfahre", kann es natürlich in den Augen anderer nach wie vor sehr akribisch wirken.
Auch wenn ich es bisweilen vergessen mag, jedes Mal zu schreiben, dass ich lediglich WERKE kritisiere, geht es mir tatsächlich nur darum. Das Werk zu kritisieren. Nicht den Autor.
Juuut. Da sind Frau Kaplan und Herr Bekker zugegebenermaßen etwas schlechter weggekommen als der durchschnittliche Autor, dessen Arbeiten ich lese. Das liegt daran, dass mich die dahinterstehende Ignoranz (Kaplan) und die Geldschneiderei (Bekker) tatsächlich verärgert haben.
Von dem Wunsch, dass beide nicht mehr die Feder schwingen, sollte jedoch nicht die Rede sein. Ich wünsche mir nicht, dass Frau Kaplan nicht schreibt - ich wünsche mir, sie würde auf die Reaktionen ihrer Leserschaft (und auch KUNDschaft) reagieren. Also über ihre Provokation hinaus, selbstverständlich. Gerade sie als Jungautor hat noch die Gelegenheit dazu, da sie "nahe am Leser dran ist".
Herrn Bekker meide ich, nachdem ich mehrere seiner Werke gelesen habe (ohne sie zu rezensieren) und feststellen musste, dass mir sein Stil nicht zusagt. Die Verärgerung, die in der Rezi durchschimmern mag, ist darin begründet, dass der Autor offenbar versucht, seine ersten Schreibversuche (unter Pseudonym) zu Geld zu machen. Das sollte er nicht nötig haben. Und das habe ich dargelegt.
Und weil es mir wichtig ist, dass meine Kritik nachvollziehbar erscheint, gebe ich die Textstellen an, die mir geholfen haben, meine Meinung zu bilden. "Dummerweise" werden dadurch meistens die negativ-Rezis sehr Textlastig.

Dazu kommt noch der Faktor "Lernen".
Wie in allen anderen Disziplinen (auch in der Bio, der ich urspünglich entstamme) hilft es, viel zu lesen um ein Gefühl dafür zu bekommen, was "geht" und was "nicht geht". Daher schreibe ich im Moment viele Rezis. Es geht mir (auch) darum, auszuformulieren, was mir an Texten gefällt und was in meinen Augen als Fehlgriff zu verbuchen ist.
Dass ich meine Rezis (meistens, nicht immer) auch auf häufig frequentierten Pages online stelle, ist sicherlich meiner eigenen Eitelkeit geschuldet.

Zitat:
Nephthys,ich kann nur hoffen, dass Du Deine Prioritäten demnächst wieder anders setzt. Wie schon mehrfach bekundet, gefällt mir Dein Schreibstil außerordentlich gut. Des weiteren finde ich es absolut faszinierend, wie schnell Du Dir bei Bedarf eine Geschichte aus dem Ärmel schütteln kannst die "on the fly" schon wesentlich beeindruckender rüberkommt als manche ausformulierte Geschichte anderer Autoren.
Vielen lieben Dank für dein Lob.

Zitat:
Jede Minute, die Du in eine eigene Geschichte investierst ist ein Gewinn, jede Minute in der Du mit der Goldwaage auf schlechte Autoren losgehst ist meiner Meinung nach vertane Zeit!
Aus oben dargelegten Gründen stimme ich nicht mit dir überein, dass "schlechte Autoren" im Zusammenhang mit der "Goldwaage" vertane Zeit sind. Jedes Mal wenn ich feststelle, WARUM mir ein Text einfach nicht zusagt, hilft mir in Zukunft (hoffentlich) diese Fehler zu vermeiden.


Es grüßt dich herzlich und dankt dir für dein umfangreiches und ehrliches Feedback

Nephthys
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Wieso eigentlich ... sind Drachen weise? Das sind Echsen, liebe Leute. Echsen! Habt ihr euch schon mal nen Gehirn von einer Echse angeguckt? Himmel! Da haben meine Meerschweinchen größere Gehirne - und die finden nicht mal den Weg aus ihrem Käfig raus.
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Wer sich für Fantasy, Kurzgeschichten, Betrachtungen zur Sci-Fi, darstellerisches Handwerk, Computerkunst, Rezensionen, Biologie, Histologie, Taxonomie ... interessiert, der wird hier fündig: Marinas (fantastische) Welt
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