Willkommen!

Wenn Du Dich bei uns registrierst, kannst Du mit anderen Mitgliedern unserer Community diskutieren, Inhalte teilen und private Nachrichten senden.
Tauche noch heute, zusammen mit uns, in die traumhafte Welt der Fantasy ein und werde ein Teil von Fantasy-Foren.de.
Wir erwarten Dich an unserem wärmenden und geselligen Foren-Lagerfeuer!

Registriere Dich!

Königreich aus Staub - forumsstory

goodknight

Wächter
Registriert
12. Dez. 2011
Beiträge
54
Königreich aus Staub - forumsstory

Hi, ich bin neu hier (habe mich aber bereits beim rathaus vorgestellt) und weiß deshalb nicht, ob das hier rein passt oder ob es das hier schon tausend mal gegeben hat, aber ich finde es ganz lustig und würde gerne eine Gemeinschaftsgeschichte aufmachen :smile:
für alle, die sie noch nicht kennen: die Regeln
-wer nicht mitmachen will muss nicht mitmachen
-ist dieses Thema im falschen Forenbereich: bitte löschen oder mir bescheid sagen (damit ich es selber löschen kann)
-Auf den vorherigen SATZ wird ein dazu passender Satz geantwortet. Einzelne Wörter oder Kommentare, die nicht zur Geschichte passen (es sei denn jemand sagt mir, dass dies das falsche Thema ist (wow ich schreibe das grad schon zum 3. mal o_O) ) sind zu ignorieren.

Also ich mache dann mal den Anfang:
[bitte Titel einfügen]

Es war eine stürmische Nacht; Blitze zuckten über den rabenschwarzen Himmel, das Meer toste vom stürmischen Wind und der Regen prasselte so stark, dass riesige Pfützen entstanden.
 
Au ja, da mache ich mit!

Die beiden Reisenden, welche zur Tür hereindrängten, waren trotz ihrer langen, geölten Ledermäntel nass bis auf die Haut.


Wozu ein Titel? Wollen doch erst mal sehen, wovon die Geschichte handelt.
 
Da ist doch mal die Elli so nett zu verschieben. Habe es in RPG verschoben.
 
Sie schoben sich durch die überfüllte Taverne, setzten sich ganz am Ende der Theke auf zwei freie Hocker und forderten lautstark Bier.
 
[danke an elli =) was ich bei den regeln vergessen habe: täglich max. 1 beitrag]

Der Wirt, ein breitschultriger Mann, der die Beiden neugierig beobachtet hatte, kam der Aufforderung murrend nach, als zum zweiten Mal die Tür aufgestoßen wurde.
 
Eine in einem dunklen Mantel gehüllte Person trat ein, um den Blick suchend über die Menge zu schweifen.
 
Sogleich wandten sich die Köpfe der wenigen vorhandenen Besucher der schlanken Gestalt zu und musterten sie lüsternd - Ärger schien sich anzubahnen.
 
(ähm.. ich hab vorher geschrieben, dass die Taverne überfüllt ist, aber naja :D)

Die beiden Männer an der Theke erhoben sich vorsichtshalber und riefen den Namen der Frau, um deutlich zu machen, dass sie zu ihnen gehörte und keinesfalls zum Begrabschen hier war.
 
Der Wirt ließ vom Bierheber ab und griff unter die Theke, wo ein leises gedämpftes Rumpeln vernehmbar wurde; sein Blick fuhr nervös von den Neuankömmlingen zu den anderen Gästen hin und her.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Wetzt euch die stumpfen Augen nur weiter ab," sprach sie in die Runde mit einem Lächeln, das einer erfrorenen Rose glich, "und dann lasst den Hut herumgehen."
 
Ein raunen ging durch die Taverne, während die Frau mit gemächlichem Schritt dem Theken zumaschiert ohne die Männer weiter zu beachten.
 
Im Vorübergehen streifte ihr Blick die beiden völlig durchnässten Männer, und ihr Lächeln taute um ein Yota auf, dann wechselte sie einige Worte mit dem noch immer eingeschüchterten Wirt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Beiden durchnässten Fremde konnten erkennen, wie sich seine Augen erst vor Erstaunen weiteten und der Wirt begann, verstehend zu nickend.
 
"Ja, kam gestern hier an, und hat sein Zimmer für die ganze Woche im Voraus gezahlt, aber seit heute morgen habe ich ihn nicht..." er verstummte schuldbewußt, als einer der Gäste einen warnenden, zischenden Laut von sich gab.
 
(war nicht ne (erst vergessene^^) Regel, dass man nur einmal am Tag posten darf?)

Die Frau warf einen eisigen Blick in die Richtung, aus der das Zischen gekommen war, dann wandte sie sich wieder dem Wirt zu und beugte sich mit einem übertrieben freundlichen Lächeln so weit vor, dass ihr Verhalten schon wieder drohend wirkte.
 
Zurück
Oben Unten