Fantasy-Foren
Startseite Registrieren Hilfe Mitgliederliste Kalender
Grafik Grafik
 
Zurück   Fantasy-Foren > Fantasy Foren > Literatur, Lyrik und Kunst

Dunkles Erwachen

Antwort
 
Themen-Optionen
  #1  
Alt 01.01.2011, 12:27
Benutzerbild von Hathor
Hathor Hathor ist offline
Hüterin des Westens
Waldelfe
 
Registriert seit: 10.2010
Ort: Bonn
Beiträge: 35
Dunkles Erwachen

Hallo Leute!

Hab hier mal einen Ausschnitt des 1. Kapitels meines Fantasybuches. Wäre cool, wenn ihr mir hilfreiche Kritiken machen könntet. Oh, es ist übrigens kein Dark Fantasy, obwohl der Name Dunkles Erwachen vielleicht darauf schließen lässt. Es ist ja auch nur der Name, des Kapitels xD
Hathor
_____________________
Es war schon früher Abend, als sich die beiden Freunde Tamin und Korban langsam von der Jagd auf den Rückweg machten. Bis auf das Zwitschern der Vögel und das gedämpfte Geräusch der Pferdehufe war es vollkommen still. Erst als sie in die Nähe eines kleinen Sees kamen, konnte man auch das plätschernde Geräusch des Wassers vernehmen. Sie hielten an, um ihre Pferde zu tränken und sich selbst einen Moment auszuruhen.
Der Wald spiegelte sich in dem kristallklaren Wasser, wenn man genau hinsah konnte man sogar die einzelnen Zweige der Bäume ausmachen. Korban stand auf und ging hinüber zu seinem Pferd, wo er schließlich seine heutige Beute zum Vorschein brachte. „Gute Jagd“, sagte Tamin und nickte anerkennend. Er hingegen hatte nur ein einziges Tier töten können – er hatte eine nervende Biene erschlagen. Und wenn man diese nicht zählte, so hatte er rein gar nichts getötet.
„Es liegt sicherlich nur an deinem Bogen. Die Sehne ist nicht stramm genug, um etwas zu schießen.“, sagte Korban aufmunternd, als er Tamins niedergeschlagenen Gesichtsausdruck sah. „Das ändert aber nichts daran, dass ich mal wieder ohne Beute nach Hause gehe.“, erwiderte Tamin leicht gereizt. Daraufhin band sein Freund das Seil los, mit dem er seinen Fang zusammengehalten hatte, griff nach einem großen Vogel und warf ihn in Tamins Schoß.
Ein gequältes Lächeln zog sich über Tamins Gesicht, wenn man es denn noch als Lächeln erkennen konnte. Es war nicht das erste Mal, dass Korban seinen Fang mit Tamin geteilt hatte. Eine Weile blieben sie noch sitzen und unterhielten sich über dieses und jenes, bis vollkommene Dunkelheit den Wald umhüllte und das einzige Licht von dem strahlend weißen Mond am Firmament ausging.

Bis sie ihr Heimatdorf erreicht hätten, würde es schon fast wieder dämmern, und so beschlossen sie, die Nacht unter freiem Himmel zu verbringen. Als sie eine geschützte Stelle gefunden hatten, fielen sie, müde und erschöpft wie sie waren, sofort in einen langen Schlaf. Während Korban keinen, oder zumindest keinen nennenswerten, Traum hatte, träumte Tamin von seinem Vater.
Er sah, wie sich Ahatir vor Schmerzen krümmte, auf seinem Bett liegend und in Schweiß gebadet. Die Tür öffnete sich. Die Gestalt, die in den Raum kam schwebte förmlich. Es war eine Frau, die Tamin sofort erkannte – seine Mutter, die er nie kennengelernt hatte, da sie bei der Geburt gestorben war. Langsam ging sie auf Ahatirs Bett zu, dann umschloss sie ihn mit ihren Armen und verschwand. Tamin öffnete schlagartig die Augen, sein Atem ging stoßweise. Es dauerte einen Moment, bis er realisierte, dass er nur geträumt hatte. Dunkel war es immernoch, doch Tamin konnte an den blassen orangeroten Streifen am Himmel erkennen, dass die Sonne aufging. Neben ihm lag Korban, zusammengerollt neben seinem Pferd.

Es war früher Morgen, als sich die beiden schließlich auf den Heimweg machten. Der Himmel hatte eine violette Farbe angenommen, die Sonne leuchtete ihnen wie ein riesiger roter Feuerball entgegen und die unzähligen Tautropfen auf den Gräsern spiegelten die Anmut des Sonnenaufgangs in tausendfacher Schönheit. „Warum beeilst du dich so? Es ist noch genug Zeit, als das wir uns so sputen müssten.“, rief Korban Tamin zu, der ein gutes Stück voraus geritten war. Keine Antwort. „Ich habe dich etwas gefragt!“, rief er nochmal, diesmal allerdings mit einem fordernden Unterton.

Tamin verlangsamte sein Pferd und blickte nervös nach hinten. „Würde sich der feine Herr jetzt vielleicht dazu herablassen mir eine Antwort zu geben?“, scherzte Korban mit einem verschmitzten Lächeln. „E-es ist nichts … ich hatte einen merkwürdigen Traum, in dem mein Vater- vergiss es einfach“ „Du sagst es: es war ein Traum und keine Vision. Also mach dir keine Gedanken.“ Korban trieb erneut sein Pferd an, doch als er merkte, dass Tamin ihm nicht folgte, wendete er, sodass er Tamin direkt ins Gesicht sah.

„Was ist denn? Nun, los, sonst sind wir heute Abend immer noch nicht daheim.“ „Mir ist nicht wohl bei der Sache.“, murmelte Tamin und galoppierte damit an seinem Freund vorbei, der ihm verwundert nachsah. Je näher er seinem Ziel kam, desto aufgeregter wurde er. Das Korban nicht mehr hinter ihm war, bemerkte er gar nicht. Tamin wollte so schnell wie möglich zu Hause ankommen, doch irgendwann sah er sich gezwungen an einem Bach anzuhalten um sein Pferd zu neuen Kräften kommen zu lassen. Plötzlich kam ihm der Gedanke in den Sinn, was wohl wäre, wenn seinem Vater tatsächlich etwas passiert sein sollte, doch er versuchte ihn so gut wie möglich zu verdrängen.
_________

Ich hoffe, es gefällt euch, auch wenn (noch) nicht so viel passiert ist.
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 01.01.2011, 19:54
Benutzerbild von Arya
Arya Arya ist offline
Inspirator aller Magier
 
Registriert seit: 03.2010
Beiträge: 1.546
Hi, also ich finde das, was ich gelesen habe nicht schlecht ;D Aber mir sind dooch ein paar kleinigkeiten aufgefallen:

Zitat:
Bis auf das Zwitschern der Vögel und das gedämpfte Geräusch der Pferdehufe war es vollkommen still. Erst als sie in die Nähe eines kleinen Sees kamen, konnte man auch das plätschernde Geräusch des Wassers vernehmen.
Hier wiederholt sich das Wort Geräusch, vielleicht findest du ja noch einen ersatz für eines :D

Zitat:
Die Gestalt, die in den Raum kam schwebte förmlich. Es war eine Frau, die Tamin sofort erkannte – seine Mutter, die er nie kennengelernt hatte, da sie bei der Geburt gestorben war.
Woher wusste Tamin das es seine Mutter war, obwohl er sie noch nie gesehen hat?! Vielleicht solltest du das noch ein bisschen erklären ;)


Zitat:
Tamin verlangsamte sein Pferd und blickte nervös nach hinten. „Würde sich der feine Herr jetzt vielleicht dazu herablassen mir eine Antwort zu geben?“, scherzte Korban mit einem verschmitzten Lächeln. „E-es ist nichts … ich hatte einen merkwürdigen Traum, in dem mein Vater- vergiss es einfach“ „Du sagst es: es war ein Traum und keine Vision. Also mach dir keine Gedanken.“ Korban trieb erneut sein Pferd an, doch als er merkte, dass Tamin ihm nicht folgte, wendete er, sodass er Tamin direkt ins Gesicht sah.
Hier kann ich nicht ganz folgen... Tamin reiter eilig vorraus und Korban hinterher...so habe ich das bis jetzt realisiert. Doch wenn dann, wie du geschrieben hast Korban wendet, dann sieht er nach hinten und nicht nach vorne zu Tamin.... da verstehe ich das ganze nicht so richtig...
Im letzten abschnitt ist dann plötzlich Korban vorne...also..Tamin gallopierte dann ja vorbei...verwirrend das ganze...

Als letztes, wollte ich noch sagen, das manche Abschnitte garnicht nötig sind... zum Beispiel der zwischen Abschnitt 3 und 4 ;D

Nun gut...das wars eigentlich.... Aber sonst fand ich die Geschichte recht gut :)

lg Arya
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 01.01.2011, 21:07
Benutzerbild von Hathor
Hathor Hathor ist offline
Hüterin des Westens
Waldelfe
 
Registriert seit: 10.2010
Ort: Bonn
Beiträge: 35
Danke für die Kritik! Muss ich gleich ausbessern und dann mal den zweiten Teil reinstellen.
Hathor
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 01.01.2011, 21:21
Benutzerbild von Arya
Arya Arya ist offline
Inspirator aller Magier
 
Registriert seit: 03.2010
Beiträge: 1.546
kein problem ;D dafür sind wie ja da ;D
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 02.01.2011, 10:27
Benutzerbild von Chalahr
Chalahr Chalahr ist offline
...wieso denn nicht?
Herausforderer der Weisen
 
Registriert seit: 11.2010
Ort: mittlerweile Tehlas
Beiträge: 134
nicht schlecht!
__________________
"Eines Tages", sagte sie, "fange ich Träume wie Schmetterlinge."
"Und dann?", fragte er.
"Lege ich sie zwischen die Seiten dicker Bücher und presse sie zu Worten."
"Was, wenn jemand immer nur von dir träumt?"
"Dann sind wir beide vielleicht schon Worte in einem Buch.
Zwei Namen zwischen all den anderen."

Das letzte Kapitel aus "Arkadien erwacht"

Wirklich reich ist einer, der mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann.
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 02.01.2011, 14:32
Benutzerbild von Hobbyschreiber
Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 05.2010
Ort: Zumindest nicht mehr hier!
Beiträge: 1.048
Wenn ich darf, gucke ich auch mal drüber. Die klassischen "großen" Fehler hast Du ja alle nicht gemacht (Rechtschreibung, Adjektivismus, etc.). Eigentlich fallen mir nur ein paar Details auf, die ich anders machen würde, die also mehr Geschmackssache sind, aber nicht unbedingt falsch.


___________
Es war schon früher Abend, als sich die beiden Freunde Tamin und Korban langsam von der Jagd auf den Rückweg machten. Bis auf das Zwitschern der Vögel und das gedämpfte Geräusch der Pferdehufe war es vollkommen still. Erst als sie in die Nähe eines kleinen Sees kamen, konnte man auch das plätschernde Geräusch des Wassers vernehmen. Sie hielten an, um ihre Pferde zu tränken und sich selbst einen Moment auszuruhen.
Der Wald spiegelte sich in dem kristallklaren Wasser, wenn man genau hinsah konnte man sogar die einzelnen Zweige der Bäume ausmachen. Korban stand auf und ging hinüber zu seinem Pferd, wo er schließlich (ist mMn entbehrlich und dehnt den Satz unnötig seine heutige Beute zum Vorschein brachte. (Warum bringt Korban seine Beute zum Vorschein?) „(Du hattest eine... würde diesen Satz aus meiner Sicht positiv ergänzen)Gute Jagd“, sagte Tamin und nickte anerkennend. Er hingegen hatte nur ein einziges Tier töten können – er hatte eine nervende Biene erschlagen. Und wenn man diese nicht zählte, so hatte er rein gar nichts getötet. (Ich finde die zweimalige Erwähnung des "Tötens" irreführend. Was hältst Du hiervon: Er hingegen hatte nur ein einziges Tier töten können – eine nervende Biene. Wenn man diese nicht zählte, so hatte er rein gar nichts erbeutet.) „Es liegt sicherlich nur an deinem Bogen. Die Sehne ist nicht stramm genug, um etwas zu schießen.("Er ist nicht stark genug gespannt."?) “, sagte Korban aufmunternd, als er Tamins niedergeschlagenen Gesichtsausdruck sah (entbehrlich). "Das ändert aber nichts daran, dass ("Aber es ärgert mich trotzdem, dass ...") ich mal wieder ohne Beute nach Hause gehe.“, erwiderte Tamin leicht (entbehrlich) gereizt (durch "Es ärgert mich..." ist das hier nun auch entbehrlich geworden, statt dessen könntest Du hier Tamins Niedergeschlagenheit unterbringen, also `erwiderte Tamin niedergeschlagen´). Daraufhin band sein Freund das Seil los, mit dem er seinen Fang zusammengehalten hatte, griff nach einem (`nahm einen´ fände ich hier besser großen Vogel und warf ihn in Tamins Schoß. (Ist nur ein unbedeutendes Detail, aner ich würde umstellen: ... und warf ihn Tamin in den Schoß" ... und vielleicht noch `gutmütig lächelnd´, damit es nicht zu herablassen wirkt.) Ein gequältes Lächeln zog sich über Tamins Gesicht, wenn man es denn noch als Lächeln erkennen konnte. (Vielleicht einfügen: `Er war ihm natürlich dankbar, aber ...´?)Es war nicht das erste Mal, dass Korban seinen Fang mit Tamin ("ihm" klingt hier glatter) geteilt hatte. (Den Absatz vielleicht besser hier?)Eine Weile blieben sie noch sitzen und unterhielten sich über dieses und jenes, bis vollkommene Dunkelheit den Wald umhüllte und das einzige Licht von dem strahlend weißen Mond am Firmament ausging.

Bis sie ihr Heimatdorf erreicht hätten, würde es schon fast wieder dämmern, und so beschlossen sie, die Nacht unter freiem Himmel zu verbringen. Als sie eine geschützte Stelle gefunden hatten (könnten sie nicht schon an einer geschützten Stelle gelagert haben? Dann entfiele der erneute Umzug.), fielen sie, müde und erschöpft wie sie waren, sofort in einen langen (mMn besser: `tiefen´ Schlaf. Während Korban keinen, oder zumindest keinen nennenswerten, Traum hatte (woher weiß Tamin das?), träumte Tamin von seinem Vater.
Er sah, wie sich Ahatir vor Schmerzen krümmte, auf seinem Bett liegend und in Schweiß gebadet. (Tamin träumte von seinem Vater Ahatir. Er sah ihn auf seinem Bett liegen und sich schweißgebadet vor Schmerzen krümmen) Die Tür öffnete sich. Die Gestalt, die in den Raum kam schwebte förmlich. (Die Tür öffnete sich und eine Gestalt schwebte förmlich in den Raum) Es war eine Frau, die Tamin sofort erkannte (obwohl er sie nie kennengelernt hatte, weil sie bei seiner geburt gestorben war) – seine Mutter, die er nie kennengelernt hatte, da sie bei der Geburt gestorben war. Langsam ging sie auf Ahatirs Bett zu, dann (besser: `und´)umschloss sie ihn mit ihren Armen und verschwand. (Dann verschwand das Traumbild).Tamin öffnete schlagartig die Augen, sein Atem ging stoßweise. Es dauerte einen Moment, bis er realisierte, dass er nur geträumt hatte. Dunkel war es immer()noch, doch Tamin konnte an den blassen orangeroten(blass oder orangerot? Zuerst wird es etwas hell, dann färbt sich der Himmel orangerot, dann geht die Sonne auf. *klugscheiß* Streifen am Himmel erkennen, dass die Sonne aufging(erkannte an dem blassenStreifen am Himmel, dass die Sonne bald aufgehen würde?). Neben ihm lag Korban, zusammengerollt neben seinem Pferd.

Es war (noch?) früher Morgen, als sich die beiden schließlich (entbehrlich) auf den Heimweg machten. Der Himmel hatte eine violette Farbe angenommen, die Sonne leuchtete ihnen wie ein riesiger roter Feuerball entgegen und die unzähligen Tautropfen auf den Gräsern spiegelten die Anmut des Sonnenaufgangs in tausendfacher Schönheit. „Warum beeilst du dich so? Es ist noch genug Zeit, als das wir uns so sputen müssten.“, rief Korban Tamin zu, der ein gutes Stück voraus geritten war. Keine Antwort. „Ich habe dich etwas gefragt!“, rief er nochmal, diesmal allerdings mit einem fordernden Unterton (viel nachdrücklicher?).

Tamin verlangsamte sein Pferd und blickte nervös nach hinten. „Würde sich der feine Herr jetzt vielleicht dazu herablassen mir eine Antwort zu geben?“, scherzte Korban mit einem verschmitzten Lächeln (entbehrlich)(während er den Freund überholte?). „E-es ist nichts … ich hatte (nur?) einen merkwürdigen Traum, in dem mein Vater- vergiss es einfach“ „Du sagst es: es war ein Traum und keine Vision. Also mach dir keine Gedanken.(Du machst Dir zu viele Gedanken?)“ Korban trieb erneut sein Pferd an, doch als er merkte, dass Tamin ihm nicht folgte, wendete er, sodass er Tamin direkt ins Gesicht sah.

„Was ist denn? Nun, los, sonst sind wir heute Abend immer noch nicht daheim (warum hetzt Korban jetzt?).“ „Mir ist nicht wohl bei der Sache.“, murmelte Tamin (plötzlich?) und galoppierte damit an seinem Freund vorbei, der ihm verwundert nachsah. Je näher er seinem Ziel kam, desto aufgeregter wurde er. Das Korban nicht mehr hinter ihm war, bemerkte er gar nicht. Tamin wollte so schnell wie möglich zu Hause ankommen (nach Hause kommen?), doch irgendwann sah er sich gezwungen an einem Bach anzuhalten um sein Pferd zu neuen Kräften kommen zu lassen(seinem Pferd an einem Bach eine Pause zu gönnen?) . Plötzlich kam ihm der Gedanke in den Sinn, was wohl wäre, wenn (dass?) seinem Vater tatsächlich etwas passiert sein sollte(könnte), doch er versuchte ihn so gut wie möglich zu verdrängen.
_________



Ähm, ja, so weit so gut. Ist ganz schön rot geworden, beim genaueren Hinsehen. Ich hoffe, Du bist jetzt nicht böse. Wie gesagt, das Meiste sind ja nur Geschmacksfragen. Schließlich ist es Dein Text und nicht meiner.

Geändert von Hobbyschreiber (02.01.2011 um 14:34 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 04.01.2011, 10:25
Benutzerbild von Hathor
Hathor Hathor ist offline
Hüterin des Westens
Waldelfe
 
Registriert seit: 10.2010
Ort: Bonn
Beiträge: 35
Hab den Text noch einmal komplett verändert und eine Zwischenszene eingebaut. Ich hoffe, es ist besser, als das Alte.
Hathor

_____________

Die Sonne ließ ihre Strahlen funkelnd durch die dichte Blätterdecke scheinen und versetzte den Wald in einen geheimnisvollen, rätselhaften Ort. Auf dem Waldweg konnte man neben etlichen Pilzen und Gräsern nur noch die Spuren zweier Pferde ausmachen – ihre Hufe hatten tiefe Abdrücke in dem leicht sumpfigen Boden hinterlassen.
Sie stammten von Tamin und Korban, zwei Freunden, die hier auf die Jagd gegangen waren. Wenn man den Spuren bis zu ihrem Ende folgte, so landete man an einem kristallklaren See, in dem sich hunderte Fische in den schillerndsten Farben tummelten. An dessen Ufer saßen die beiden Freunde und versuchten mit einer Harpune einen der flinken Fische zu erwischen.

Stunde um Stunde verging, doch der Erfolg blieb aus. Erst als die Nacht hereinbrach und der Wald in völlige Dunkelheit gehüllt war legten sie sich Schlafen. Bereits nach wenigen Minuten konnte man an Korbans ruhigen, gleichmäßgen Heben und Senken der Brust erkennen, dass er eingeschlafen war. Doch die vollkommene Stille lastete schwer auf Tamin und die Bäume erzeugten groteske Geräusche im Wind, die ihn vom Ruhen abhielten. Er wusste nicht, wie lange er gelegen hatte, doch irgendwann fiel auch er in einen unruhigen Schlaf.

Er sah seinen Vater Ahatir, sich vor Schmerzen krümmend und in Schweiß gebadet, auf seiner schäbigen Schlafstelle liegend. Wieder und wieder erschien ein und dasselbe Bild in seinem Traum, dazwischen gähnende schwarze Leere. Tamin schlug die Augen auf. Er sah sich um und fuhr sich mit der Hand über die nasse Stirn.
Schlagartig realisierte er, dass es noch mitten in der Nacht war und er neben seinem Freund im feuchten Gras lag. Sein Atem ging stoßweise, und auch nach einigen Momenten ließ dies nicht nach. Die Bilder in seinem Kopf waren so schrecklich real gewesen. Er versuchte sich einzureden, dass es nur ein Albtraum gewesen war, doch die grauenhaften Bilder wollten nicht weichen. Tamin zuckte zusammen, als er hinter sich ein Rascheln vernahm.

Wahrscheinlich nur ein Tier, dachte er, doch er konnte nicht verhindern, dass ihm etwas mulmig zu Mute wurde. Der Wald konnte sehr, sehr beängstigend sein, ganz besonders, wenn man gerade seinen Vater hatte sterben sehen. Eine Weile versuchte er noch sich zu beruhigen, dann hielt er es nicht mehr aus und schüttelte Korban wach. „Wir müssen hier weg!“, zischte Tamin ihm ins Ohr. Das nächste was er fühlte war Korbans Ellbogen in seinem Bauch.

Die Schmerzen trieben ihm die Tränen in die Augen, doch wenigstens hielten sie ihn davon ab, an seinen quälenden Traum zu denken. Er stand auf. Wütend packte er seinen Freund am Kragen und zog ihn hoch. „Wir müssen sofort nach Hause!“, schrie er Korban ins Ohr. Er wurde fast wahnsinnig vor Angst und Beklemmung. „Weshalb? Es ist mitten in der Nacht.“, nuschelte Korban im Halbschlaf. „Es bleibt keine Zeit für Erklärungen. Steh jetzt auf, ich erzähle dir schon noch alles, lass uns nur erst diesen abscheulichen Wald verlassen.“ Seine Wut verwandelte sich in Verzweiflung.

Tamin sah hektisch um sich, als lauerte hinter jedem Baum irgendein gefährliches Tier. Endlich setzte Korban sich schlaftrunken auf und hievte sich auf sein Pferd. Für Tamin hingegen konnte es gar nicht schnell genug gehen. Blitzschnell saß er im Sattel und im nächsten Moment jagte er auch schon davon – vorbei an den unzähligen Bäumen und Schatten, die zusammenschmolzen und wie eine einzige Wand aus Dunkelheit wirkten. Ihm war gar nicht bewusst gewesen, wie weit sie in den Wald hineingeraten waren. Es schien so, als wollte der schmale Pfad kein Ende mehr nehmen.

Endlich glaubte Tamin freies Feld erkennen zu können, und tatsächlich
lichtete sich der Wald mit jedem Meter ein wenig mehr. Nicht nur die Bäume verschwanden nach und nach, auch die Beklemmung wich. Doch die Angst und das pochende Herz blieben, und so ging es ihm auch nach Verlassen des Waldes nur wenig besser. Korban, der die ganze Zeit immer ein Stück hinter Tamin geblieben war, kam nun auch zum Vorschein. Soweit Tamin es erkennen konnte, war sein Gesicht hochrot.

„Könntest du …“, er presste die Worte aus sich heraus, so außer Atem war er, „mir jetzt endlich erzählen … was passiert ist?“ Obwohl Tamin nicht nach Erzählen zu Mute war, rang er sich zu einer Erklärung ab. „Du wirst dafür vielleicht kein Verständnis haben“, begann er, und konnte schon förmlich Korbans entgeisterte Miene vor sich sehen, die er zweifellos aufsetzen würde, sobald er von Tamins Veranlassung ihn aufzuwecken erfuhr „aber, wir mussten einfach fort verstehst du? In meinem Traum sah ich meinen Vater sterben! Es war nicht wie ein gewöhnlicher Traum, eher wie, wie eine Vision. Und dann waren da diese merkwürdigen Geräusche im Wald. Ich hab es einfach nicht mehr dort ausgehalten.“

Völlig geschafft von seinem Redeschwall musste Tamin erst einmal Luftholen, bevor er für eine erneute Erklärung bereit war. „Wenn du den Hasen meintest, der vorbeikam, dann weiß ich nicht was daran beunruhigend sein soll“ Tamin wusste nicht, ob er Korbans Gesichtsausdruck als Spott oder Belustigung empfinden sollte. Er öffnete seinen Mund, um zu einer neuerlichen Rechtfertigung anzusetzen, stockte aber, als er merkte, wie lächerlich seine Geschichte sich anhören musste.

Korbans Mimik veränderte sich sofort, als er in Tamins nun niedergeschlagenes Gesicht blickte. „Ich verstehe. Es ist sicherlich kein schöner Anblick jemanden sterben zu sehen, schon gar nicht, wenn es jemand aus der Familie ist. Aber was hast du jetzt vor? Nach Hause reiten können wir nicht, dafür ist es zu dunkel und nebenbei würden wir auch erst in zwei Tagesritten dort ankommen. Und es war ja nur ein Traum, nichts worüber man sich ernsthaft Sorgen machen müsste.“ Plötzlich war Tamin dankbar, dass Korban bei ihm war. Wäre er alleine, dann wäre er verrückt geworden. Denn auch wenn sie den Wald verlassen hatten, war die scheinbar ewig andauernde Nacht nicht verschwunden.

In der Ferne konnte man golden glänzende Lichter erkennen, eine kleine Stadt oder ein Dorf und eine wahre Wohltat in der Finsternis, in der das einzige Licht vom Mond am Firmament ausging. „Siehst du die Lichter da vorne?“ Er wartete Korbans Antwort gar nicht erst ab, sondern schloss sofort wieder an seinen Satz an. „Das ist eine Stadt. Und in Städten gibt es Herbergen. Jetzt weißt du was ich vorhabe.“ „In der Tat. Das einzige, aber nicht unwichtige Problem dürfte nur sein, dass wir kein Geld haben.“, gab Korban noch von sich, doch Tamin war schon außer Reichweite.

________

Hab mir echt Mühe gegeben und ich hoffe, dass es besser als das vorherige ist. Könnt mir aber gerne sagen, wenn es sich für euch noch zu unprofessionell anhört ;)
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 04.01.2011, 15:01
Benutzerbild von Eyween
Eyween Eyween ist offline
Waldelfe
 
Registriert seit: 01.2011
Ort: Bayern
Beiträge: 31
Zitat:
Zitat von Hathor Beitrag anzeigen
Hab den Text noch einmal komplett verändert und eine Zwischenszene eingebaut. Ich hoffe, es ist besser, als das Alte.
Hathor

_____________

Die Sonne ließ ihre Strahlen funkelnd durch die dichte Blätterdecke scheinen und versetzte den Wald in einen geheimnisvollen, rätselhaften Ort. Auf dem Waldweg konnte man neben etlichen Pilzen und Gräsern nur noch die Spuren zweier Pferde ausmachen – ihre Hufe hatten tiefe Abdrücke in dem leicht sumpfigen Boden hinterlassen.
Sie stammten von Tamin und Korban, zwei Freunden, die hier auf die Jagd gegangen waren. Wenn man den Spuren bis zu ihrem Ende folgte, so landete man an einem kristallklaren See, in dem sich hunderte Fische in den schillerndsten Farben tummelten. An dessen Ufer saßen die beiden Freunde und versuchten mit einer Harpune einen der flinken Fische zu erwischen.

Stunde um Stunde verging, doch der Erfolg blieb aus. Erst als die Nacht hereinbrach und der Wald in völlige Dunkelheit gehüllt war legten sie sich Schlafen. Bereits nach wenigen Minuten konnte man an Korbans ruhigen, gleichmäßgen Heben und Senken der Brust erkennen, dass er eingeschlafen war. Doch die vollkommene Stille lastete schwer auf Tamin und die Bäume erzeugten groteske Geräusche im Wind, die ihn vom Ruhen abhielten. Er wusste nicht, wie lange er gelegen hatte, doch irgendwann fiel auch er in einen unruhigen Schlaf.

Er sah seinen Vater Ahatir, sich vor Schmerzen krümmend und in Schweiß gebadet, auf seiner schäbigen Schlafstelle liegend. Wieder und wieder erschien ein und dasselbe Bild in seinem Traum, dazwischen gähnende schwarze Leere. Tamin schlug die Augen auf. Er sah sich um und fuhr sich mit der Hand über die nasse Stirn.
Schlagartig realisierte er, dass es noch mitten in der Nacht war und er neben seinem Freund im feuchten Gras lag. Sein Atem ging stoßweise, und auch nach einigen Momenten ließ dies nicht nach. Die Bilder in seinem Kopf waren so schrecklich real gewesen. Er versuchte sich einzureden, dass es nur ein Albtraum gewesen war, doch die grauenhaften Bilder wollten nicht weichen. Tamin zuckte zusammen, als er hinter sich ein Rascheln vernahm.

Wahrscheinlich nur ein Tier, dachte er, doch er konnte nicht verhindern, dass ihm etwas mulmig zu Mute wurde. Der Wald konnte sehr, sehr beängstigend sein, ganz besonders, wenn man gerade seinen Vater hatte sterben sehen. Eine Weile versuchte er noch sich zu beruhigen, dann hielt er es nicht mehr aus und schüttelte Korban wach. „Wir müssen hier weg!“, zischte Tamin ihm ins Ohr. Das nächste was er fühlte war Korbans Ellbogen in seinem Bauch.

Die Schmerzen trieben ihm die Tränen in die Augen, doch wenigstens hielten sie ihn davon ab, an seinen quälenden Traum zu denken. Er stand auf. Wütend packte er seinen Freund am Kragen und zog ihn hoch. „Wir müssen sofort nach Hause!“, schrie er Korban ins Ohr. Er wurde fast wahnsinnig vor Angst und Beklemmung. „Weshalb? Es ist mitten in der Nacht.“, nuschelte Korban im Halbschlaf. „Es bleibt keine Zeit für Erklärungen. Steh jetzt auf, ich erzähle dir schon noch alles, lass uns nur erst diesen abscheulichen Wald verlassen.“ Seine Wut verwandelte sich in Verzweiflung.

Tamin sah hektisch um sich, als lauerte hinter jedem Baum irgendein gefährliches Tier. Endlich setzte Korban sich schlaftrunken auf und hievte sich auf sein Pferd. Für Tamin hingegen konnte es gar nicht schnell genug gehen. Blitzschnell saß er im Sattel und im nächsten Moment jagte er auch schon davon – vorbei an den unzähligen Bäumen und Schatten, die zusammenschmolzen und wie eine einzige Wand aus Dunkelheit wirkten. Ihm war gar nicht bewusst gewesen, wie weit sie in den Wald hineingeraten waren. Es schien so, als wollte der schmale Pfad kein Ende mehr nehmen.

Endlich glaubte Tamin freies Feld erkennen zu können, und tatsächlich
lichtete sich der Wald mit jedem Meter ein wenig mehr. Nicht nur die Bäume verschwanden nach und nach, auch die Beklemmung wich. Doch die Angst und das pochende Herz blieben, und so ging es ihm auch nach Verlassen des Waldes nur wenig besser. Korban, der die ganze Zeit immer ein Stück hinter Tamin geblieben war, kam nun auch zum Vorschein. Soweit Tamin es erkennen konnte, war sein Gesicht hochrot.

„Könntest du …“, er presste die Worte aus sich heraus, so außer Atem war er, „mir jetzt endlich erzählen … was passiert ist?“ Obwohl Tamin nicht nach Erzählen zu Mute war, rang er sich zu einer Erklärung ab. „Du wirst dafür vielleicht kein Verständnis haben“, begann er, und konnte schon förmlich Korbans entgeisterte Miene vor sich sehen, die er zweifellos aufsetzen würde, sobald er von Tamins Veranlassung ihn aufzuwecken erfuhr „aber, wir mussten einfach fort verstehst du? In meinem Traum sah ich meinen Vater sterben! Es war nicht wie ein gewöhnlicher Traum, eher wie, wie eine Vision. Und dann waren da diese merkwürdigen Geräusche im Wald. Ich hab es einfach nicht mehr dort ausgehalten.“

Völlig geschafft von seinem Redeschwall musste Tamin erst einmal Luftholen, bevor er für eine erneute Erklärung bereit war. „Wenn du den Hasen meintest, der vorbeikam, dann weiß ich nicht was daran beunruhigend sein soll“ Tamin wusste nicht, ob er Korbans Gesichtsausdruck als Spott oder Belustigung empfinden sollte. Er öffnete seinen Mund, um zu einer neuerlichen Rechtfertigung anzusetzen, stockte aber, als er merkte, wie lächerlich seine Geschichte sich anhören musste.

Korbans Mimik veränderte sich sofort, als er in Tamins nun niedergeschlagenes Gesicht blickte. „Ich verstehe. Es ist sicherlich kein schöner Anblick jemanden sterben zu sehen, schon gar nicht, wenn es jemand aus der Familie ist. Aber was hast du jetzt vor? Nach Hause reiten können wir nicht, dafür ist es zu dunkel und nebenbei würden wir auch erst in zwei Tagesritten dort ankommen. Und es war ja nur ein Traum, nichts worüber man sich ernsthaft Sorgen machen müsste.“ Plötzlich war Tamin dankbar, dass Korban bei ihm war. Wäre er alleine, dann wäre er verrückt geworden. Denn auch wenn sie den Wald verlassen hatten, war die scheinbar ewig andauernde Nacht nicht verschwunden.

In der Ferne konnte man golden glänzende Lichter erkennen, eine kleine Stadt oder ein Dorf und eine wahre Wohltat in der Finsternis, in der das einzige Licht vom Mond am Firmament ausging. „Siehst du die Lichter da vorne?“ Er wartete Korbans Antwort gar nicht erst ab, sondern schloss sofort wieder an seinen Satz an. „Das ist eine Stadt. Und in Städten gibt es Herbergen. Jetzt weißt du was ich vorhabe.“ „In der Tat. Das einzige, aber nicht unwichtige Problem dürfte nur sein, dass wir kein Geld haben.“, gab Korban noch von sich, doch Tamin war schon außer Reichweite.

________

Hab mir echt Mühe gegeben und ich hoffe, dass es besser als das vorherige ist. Könnt mir aber gerne sagen, wenn es sich für euch noch zu unprofessionell anhört ;)
ich finds toll weiter soo!
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 04.01.2011, 17:39
Benutzerbild von Hathor
Hathor Hathor ist offline
Hüterin des Westens
Waldelfe
 
Registriert seit: 10.2010
Ort: Bonn
Beiträge: 35
Danke, danke, danke Muss mal den zweiten Teil reinstellen.
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 04.01.2011, 22:51
Benutzerbild von Eyween
Eyween Eyween ist offline
Waldelfe
 
Registriert seit: 01.2011
Ort: Bayern
Beiträge: 31
Zitat:
Zitat von Hathor Beitrag anzeigen
Danke, danke, danke Muss mal den zweiten Teil reinstellen.
ohh ja
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 04.01.2011, 22:58
Benutzerbild von Arya
Arya Arya ist offline
Inspirator aller Magier
 
Registriert seit: 03.2010
Beiträge: 1.546
Ist besser als vorher, ich finde aber die vielen Abstätze relativ störend...
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 05.01.2011, 08:10
Benutzerbild von Hathor
Hathor Hathor ist offline
Hüterin des Westens
Waldelfe
 
Registriert seit: 10.2010
Ort: Bonn
Beiträge: 35
Hab ich extra gemacht, damit es nicht so Blocktextmäßig wird^^ Im Originaltext gibt's nicht so viele Absätze.
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 05.01.2011, 09:24
Benutzerbild von Hobbyschreiber
Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 05.2010
Ort: Zumindest nicht mehr hier!
Beiträge: 1.048
Nett. Inhaltlich neu, qualitativ aber nicht wesentlich anders als die ursprüngliche Version.
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 05.01.2011, 11:07
Benutzerbild von Hathor
Hathor Hathor ist offline
Hüterin des Westens
Waldelfe
 
Registriert seit: 10.2010
Ort: Bonn
Beiträge: 35
Die Idee sollte ja auch bestehen bleiben, ich wollte nur den Text besser formulieren und eine Zwischenszene einbauen, um nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen - ich finds doof, wenn's gleich auf Seite 2 spannend wird (also so richtig mein ich xD)
Danke und ich bearbeite grad den zweiten Teil
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 10.01.2011, 17:34
Benutzerbild von Hathor
Hathor Hathor ist offline
Hüterin des Westens
Waldelfe
 
Registriert seit: 10.2010
Ort: Bonn
Beiträge: 35
Hallo nochmal :)
Für diejenigen, die sich jetzt vielleicht fragen, wo der zweite Teil bleibt:
Bin momentan sehr im Stress und hab einfach keine Zeit zu schreiben.
Der zweite Teil kommt aber sicherlich irgendwann nach
Hathor
Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
You may not post new threads
You may not post replies
You may not post attachments
You may not edit your posts

BB code is An
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 11:38 Uhr.

 
Grafik
Powered by vBulletin® Version 3.8.10 Beta 1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
Copyright by Fantasy-Foren.de 2005-2017 | Fussball Forum


Grafik