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Das erste Kapitel meines"Buches"

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  #1  
Alt 21.11.2010, 12:50
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Tungdil Tungdil ist offline
Gelehrter
Ritter der Tafelrunde
 
Registriert seit: 03.2010
Beiträge: 78
Das erste Kapitel meines"Buches"

Ich weiß das es ziehmlich grob geschrieben ist und nicht grad der Brüller würd , aber ihr könnt es ja trotzdem ma lesen


Kapitel 1

Der Aufbruch


Die Sonne fiel auf seine von der Feldarbeit erschöpften Glieder.Loron liebte das Gefühl wenn die Wärme langsam an seinem Körper entlang kroch.Vorsichtig öffnete er seine Augenlieder, nur um den selben großzügig eingerichteten Raum warzunehmen, den er schon seit ungefähr 10 Jahren sein Gemach nannte und jedes mal merkte er wie unordentlich er war. Auf der gegenüberliegenden Seite türmten sich Dokumente.Rechts von ihm stand ein kleiner Nachttisch auf dem eine Karaffe stand.Sie war leer.
Komisch, dachte er.Er meinte das sie am späten Abend, als die Sterne hoch am Himmel standen noch voll war.Mühselig stemmte er sich aus seinem Samtbett, was wegen seiner erschöpften Arme ein schwieriges Unterfangen war.Seine Glieder fühlten sich an als wäre ein schwerer Schmiedehammer auf sie hinab gesaust wäre, was wohl an der schweren Arbeit lag die er jeden Tag erledigen musste.Doch da war noch was das ihn plagte.Sein Kopf hämmerte unaufhörlich.
Das war einen Nacht gewesen, dachte er schmunzelnd.
Schließlich gelang es ihm sich aus seinem Bett zu erheben und er schlurfte träge zu seinem Schreibtisch.Er holte sich seinen aus Eichenholz geschnitzten Stuhl, dem man die Jahre deutlich ansah.Als Loron sich setzte knarrte der Stuhl verdächtig.
Er las in seinen Dokumenten in denen es hauptsächlich darum ging, wie man Pferde pflegte, denn er züchtete wohl die besten Pferde auf dem ganzen Kontinent.Es erfüllte ihn mit Stolz, dass seine Familie seit Jahrhunderten die reinsten Rappen züchtete.Doch diese Aufgabe müsste er wohl eine Zeit vernachlässigen, dachte er traurig.Er freute sich zwar auf die Reise nach Lacrima, der wohl schönsten Stadt des Kontinents, aber sein Gewissen plagte ihn, denn die Reise dauerte sehr lange. Er vermisste seine Geliebten schon jetzt.Dieses Gefühl ließ ihn nicht mehr loß, bis seine Frau Cerina ihn zum Essen rief. Er ging die Holztreppe runter, als ihm der Geruch vom leckeren Fisch entgegen kam. Kaum hatte er die letzten Stufen der Gewundenen Lindentreppe hinter sich gelassen, kam ein kleines Mädchen ihm entgegen gelaufen. Sie blickte ihn mit traurigen blauen Augen an, was den Schmerz nur noch größer machte. Lisul, seine kleine Tochter würde ihm besonders fehlen.
„ Komm hilf deiner Mutter in der Küche“, sagte er zu ihr und noch während das kleine um die Zimmerecke bog flog die Wohnungstür auf.
„Was zum“, brachte er über die Lippen als sein Knecht Tilo vor ihm stand.
„Kero ist weggelaufen“,keuchte er erschöpft mit blassem Gesicht.
Loron lief über die Schwelle des Hauses. Jetzt war Eile geboten wenn sie Kero vor dem sicheren Tod retten wollte.
Warum haut immer das schnellste Pferd ab?
Er lief hektisch über den dreckigen gepflasterten Weg zum Stall und öffnete die Tür.Sie schwang knarzend nach hinten und gab den Blick auf einen dunklen Raum frei. Schnell durchquerte er den Vorraum in dem er Sommerkirschen lagerte um zu den Stallungen zu gelangen.Er passierte eine weitere Tür.Im Laufen hatte er die dunkle Schlammpfütze übersehen, die die Putzmagd wohl nicht weggemacht hatte. Seine Beine glitten nach rechts weg und er schlug hart auf dem dreckigen Boden auf.Er rappelte sich mühselig wieder auf und lief weiter Richtung Ende Ende des Stalls.An der vorletzten Zuchtbox hielt er an und öffnete das eiserne Gitter.Loron bestieg eine weiße Stute, die er Kera getauft hatte. Sie war noch ein junges Tier, hatte aber dennoch sehr viel Kraft und Ausdauer was er sehr bei der Auswahl von Pferden schätzte.Er schlug seine Füße in die weißen Planken des Pferdes was einen dreckigen Abdruck hinterließ.Die Stute wieherte und setzte sich in Bewegung.


Er preschte auf den Osthügel des Dorfes zu wo er Kero vermutete. Es wäre für ihn nicht so tragisch Kero zu verlieren, wenn er nicht heute nach Lacrima reisen wollte.Loron preschte den Hügel empor, was der Stute einiges abverlangte.Als sie die Kuppe erreicht hatten sah er Kero auf einer grünen Wiese grasen.Der Rappe stand im Schatten von einem Obstbaum dessen Blätter leicht orange gefärbt waren.Loron stieg von Kera ab und machte sich daran dem von Gras bewachsenen Hügel hinabzusteigen.

Er streichelte das schwarze Fell des Rappen sanft und vorsichtig, um den Rappen nicht noch nervöser zu machen.Langsam führte er Kero den Hügel empor.

Als er wieder an seinem Gehöft ankam übergab er Tilo Kero und Kera, die sich mittlerweile wieder beruigt hatten. Dann ging er die lange Oststraße entlang bis er zu einem stolzen zweistöckigem Gebäude das der Zeit getrotzt hatte und sich in den hellblauen Himmel reckte kam.Er klopfte mit einem Zink überzogenen Türklopfer an der schweren Buchentür.Wenn man genau hinsah so erkannte man die feinen Maserungen in der Tür. Eine zornige Stimme fragte von innen: „Wer ist da“?.
„Loron der Pferdezüchter“, erklang die Antwort prompt.Die Tür wurde ihm geöffnet und er trat in einen halbdunklen Raum.Es roch stark nach Rauch und gutem Kalbsfleisch.Ein gedrungener Mann dessen Gesicht nicht zu erkennen war, gebot ihm mit einer Geste die Treppe hoch zu gehen.Mit hastigen Schritten erklomm er die Treppe. „Langsam,langsam, mahnte ihn der gedrungende Mann mit rauer Stimme.Wir wollen den Bürgermeister doch nicht stören,oder“?.Notgedrungen verlangsamte er seine Schritte. Oben angekommen folgte er einem Gang dessen Wände Mit Teppichen bekleidet waren.
Was für eine Verschwendung,dachte er zornig.Obwohl Loron einer der reichsten Männer in der Umgebung kleidete er sich schlicht.An diesem Tag trug er ein Stoffhemd und um sich vor der Kälte der Nacht zu schützen einen dreckigen grauen Mantel auf den er sonst auch verzichtete.Zudem trug er eine weite Stoffhose die er mit einem Gürtel am Körper hielt.Gemütlich muss es sein, nicht teuer, das war sein Vorsatz.Er klopfte dreimal an einer Tür am Ende des Ganges.Er wurde aufgefordert einzutreten.Er war in einem Zimmer von wo aus man die grünen Obsthaine sehen konnte.Dieses
war so überwältigend, dass er sich schäbig fühlte.
„Ihr braucht euch nicht zu schämen,Loron.Der Bürgermeister schien seine Gefühle zu kennen, was ihn erschreckte.Er hatte ganz vergessen wie gut der Bürgermeister von Lhorosin in Menschen blicken konnte.Das war es shließlich warum er überhaupt Bürgermeister geworden ist. Er kannte die Intressen seiner Bürger.Manchmal sogar besser als diese selbst.Nicht Kleidung sondern Taten Machen große Leute, Loron. Der Bürgermeister blickte ihn freundlich an.Und du hasst großes vollbracht, mein Junge, sprach er mit väterlicher Stimme.Erst jetz wurde Loron bewusst wie nah ihm der Bürgermeister stand.Er hatte seinen Vater nie kennen gelernt was ihn traurig machte.
„Was kann ich für euch tun, Loron?“, fragte ihn der Bürgermeister.
„Ich möchte euch nur sagen, dass ich für einige Wochen fort sein werde,ehrwürdiger Sinam“!,antwortete er.
„Ärgerlich das du grade in der Erntezeit fehlst, wo wir doch bei einer so guten Ernte jede helfende Hand gebrauchen können“,meinte der Bürgermeister traurig.
„Ich weiß Sinam, aber ich war schon so lange auf keiner Reise mehr“.
„Geh nur, aber bring mir was mit,versprochen“.
„Versprochen“,antwortete er.
Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ den Raum.Sinam blieb alleine zurück.Er stand auf und drehte sich um, damit er aus dem Fenster blicken konnte.Jetzt da die Sonne am höchsten Punkt stand zeigten sich die Obsthaine ihre prächtigsten Farben.
„Ich hoffe nur ich sehe dich noch einmal“, murmelte er zu sich selbst.
Er hustete kräftig in sein Seidentuch.Der alte Greis setzte sich auf sei Bett und schlief ein.


Loron wusste das ihm Sinam etwas verschwiegen hatte, aber er wollte nicht weiter darüber grübeln.
Statdessen beauftragte er der Magd mit einem Lächeln auf den Lippen sie solle seinen Proviant packen.
„Spare nicht mit dem Schinken, ja“,rief er ihr hinterher..Loron ging zu Tilo und sagte ihm er solle Kero mit dem Besten Sattel bekleiden,denn wenn er schon mal in Lacrima war wollte er sich von seiner besten Seite zeigen.Er ging in sein Haus um sich die Füße noch ein bisschen vor dem Kamin zu wärmen, dessen Flammen nach ihm züngelten als wollten sie ihn umhüllen.Lisul kam zu ihm und machte es sich auf seinem Schoß gemütlich.Sie blickte ihm in die Augen.Der Glanz spiegelte sich in ihren kugelrundem Augenpaar.Er wusste das sie geweint hatte weil er sie für Wochen alleine mit seiner Frau ließ.
„Erzählst du mir noch eine Geschichte bevor du gehst“, bat sie ihn mit flehender Stimme.
„Einverstanden, aber nur wenn du versprichst deiner Mutter zu helfen während ich weg bin“.
Sie schmiegte sich noch enger an ihn, was als Bestätigung aktzeptierte.
Also fing er an zu erzählen:



Einst vor langer Zeit fingen die Menschen einen Fisch der so hübsch war wie tausend Regenbögen.An der Stelle errichteten sie zu Ehren des Fisches die Stadt Lacrima, die „Stadt der Tausend Regenbögen“.Doch die Menschen dort stritten sich wer denn den Fisch gefangen hätte.Sie beschlossen darum zu kämpfen und wer gewann sollte der Fänger dieses Fisches.Wie Menschen so sind kämpften sie bis zum Tod.Die ganze Ebene war vom Blut der Kämpfenden getränkt So bekam die Ebene vor Lacrima den Namen „Blutebene“.Man erzählt sich das bis heute immer noch nicht der Fänger des Fisches klar ist.Ein weiser Priester verkündete das die Kämpfe irgendwann wieder aufflammen würde.Man beschloss das wenn der erste Lacrima-Fisch im Jahr gefangen wurde ein Fest stattfinden soll,dass an die vielen Opfer erinnert.

Seine Frau brachte schmackhaften Himbeerkuchen und eine Karaffe Kakao in das Kaminzimmer.
Sie speisten bis sie satt waren.Und dann war der Augenblick des Abschieds gekommen.Man wollte ihm ausweichen aber man wusste das er einen früher oder später einholte.Er umarmte seine Frau lange und innig.Dann küsste er sie auf den Mund und an dieses Gefühl klammerte er sich wie ein kleiner Jung an ein Spielzeug.Schließlich beugte er sich zu seiner Tochter und küsste sie sanft auf die Stirn.Dann raffte er sich auf und ging in die Abenddämmerung hinaus.Der Wind pfiff ihm durch sein braunes Haar.Dies war ein Gefühl was er lange nicht mehr erlebt hatte.Es war grenzenlose Freiheit die er spürte.Er wollte mit dem Wind in die Ferne gleiten.Loron schloss die Augen um den Augenblick zu genießen.Es war wie eine Sucht er konnte sich nicht davon lösen aber er musste.
Als er die Augen öffnete, erinnerte er sich daran den Proviant bei der Magd abzuholen.Nur die engsten Getreuen wurde berichtet das er das Gut für einige Wochen verlassen würde.Also machte Loron auf den Weg zur Vorratskammer.Er kam dort an als die Magd aus der Vorratskammer kam. Sie drückte ihm einen Beutel mit Proviant und eine große Flasche mit Wasser in die Hand
„Danke Tiola“,sagte er und drückte sie.Als Loron sich wieder löste sah er Tränen auf ihren Wangen.
Er wischte sie mit seiner schwieligen Hand ab.
„Ich werde euch vermissen,Herr“, sagte sie mit brüchiger Stimme.Loron merkte deutlich das sie am Ende war.
„Nennt mich nicht, Herr! Freund klingt doch besser, oder?.Sie lächelte ihn an und ging in ihr Gemach.Er wollte sich gerade umdrehen und zum Stall gehen,als sie eine Kette um seinen Hals legte.Loron war sich nie bewusst darüber , wie sehr er die Magd.Er lächelte ihr ein letztes mal zu, dann setzte er seinen Weg fort der zum Stall führte.Er wurde bereits von Tilo und Kero erwartet.Tilo half ihm beim aufsteigen.Loron blickte ihn ernst an.
„Solange ich weg bin bist du hier Herr,hast du mich verstanden, sagte er in einer belehrender Stimme.
„Ja, Loron“, antwortete der Pferdeknecht,der nicht nur sein treuer Diener war, sondern auch sein Freund geworden ist.Loron drückte ihm aufmunternd die Hand, denn er wusste das Tilo Angst hatte die Zucht zu leiten.
„Also,dann“.Mit diesen Worten gab Loron, Kero die Sporen.Er blickte nicht zurück, denn er wuste,dass das den Schmerz nur mehren würde.Er ritt auf die breite Nordstraße.Wenige Augenblicke später kam ein Reiter auf einer stolzen Stut auf ihn zu geritten.
„Cousin Rholin“, begrüßte er ihn herzlich.
Der Reiter schob sein Visie Nach oben und sein dunkles Gesicht kam zum Vorschein.
„Komm schon. Wir müssen heute noch das nächste Dorf erreichen, oder willst du draußen übernachten“, sagte er mit einem hähmischen Grinsen.Dann ritten sie los. Ihr Weg führte sie nach Onlink. Ein kleines Dorf, wo sie hofften ein warmes Bett zu kriegen.
Als sie im Gasthaus saßen, dachte er wieder an das Gefühl frei zu sein und an seine Geliebten .
Er wusste das er keinen Schlaf finden würde.
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  #2  
Alt 21.11.2010, 13:10
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Elli Elli ist offline
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Ringtraeger
 
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Beiträge: 13.074
Also, erstmal ist der Text den du gepostet hast an sich ganz nett. Ich weiß allerdings nicht, ob ich ein Buch mit diesem Inhalt lesen würde. Klingt für mich ein bisschen nach dem was man schon hundert mal gelesen hat.
Ich rate dir ürbigens eine Rechtschreibkorrektur über den Text laufen zu lassen. Besonders ist mir diese Stelle aufgefallen:

Zitat:
weißen Planken
Ein Pferd hat Flanken, keine Planken. Eine Planke ist ein Brett an einem Schiff.
Zudem sollte man nach Punkten eine Leerstelle machen um den Text überschaubarer zu machen.
__________________
Die meisten Götter würfeln, aber das Schicksal spielt Schach und zwar mit zwei Damen. - Pratchett

Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben. - Goethe


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  #3  
Alt 21.11.2010, 13:15
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Tungdil Tungdil ist offline
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Beiträge: 78
Danke für die Kritik. Es ist ja au no nit überprüft(Reiner Inhaltsstoff)
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  #4  
Alt 24.11.2010, 19:43
Benutzerbild von Tungdil
Tungdil Tungdil ist offline
Gelehrter
Ritter der Tafelrunde
 
Registriert seit: 03.2010
Beiträge: 78
Bitte keine sachen mehr über die rechtschreibung sagen
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  #5  
Alt 25.11.2010, 08:51
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Hobbyschreiber Hobbyschreiber ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 05.2010
Ort: Zumindest nicht mehr hier!
Beiträge: 1.048
Wäre aber nötig! Immerhin scheinst Du die Baustelle ja zu kennen ...

Ein weiteres Problem Deines Textes sind häufige Wortwiederholungen innerhalb eines Satzes. Achte mal drauf...

Als Reiterin und Pferdehalterin treibt es mich dazu, Dir zu sagen, dass Deine Beschreibungen vom Reiten und vom Umgang mit Pferden nicht immer sachgerecht sind. Nur ein Beispiel: Man kann ein Pferd durchaus zum Loslaufen bringen, ohne dass man ihm die Sporen in die Flanken hämmert. Sanftes Andrücken der Unterschenkel an den Pferdeleib reicht bei einem gut ausgebildeten Pferd völlig aus. Alles andere sind Wildwestmethoden. Loron als Pferdezüchter und vermutlicher Freund dieser Tiere würde das wissen. Wenn Du ihn (auch für Leute, die sich in der Materie auskennen) glaubhaft rüberbringen willst, solltest Du das noch einmal überarbeiten.

Eine Lektüre über Horsemanship und eine Reitlehre für Anfänger könnten Dir da schon bedeutend weiter helfen. Die Grundlage guten Schreibens ist eine sorgfältige Recherche. Alternativ könnte man natürlich auch die Themenbereiche, in denen man sich nicht so gut auskennt, einfach umgehen. Aber wenn Du etwas thematisierst, solltest Du Dich ein wenig schlau machen. Ich selber lese zum Beispiel gerade "Geschichte der Reiterkrieger", "Schwertkampf im Mittelalter", "Das Buch der fünf Ringe" (über den Schwertkampf der japanischen Samurai) und "Krieg im Mittelalter" als Vorbereitung für den nächsten Band meiner Reihe.

Das klingt jetzt alles ein bisschen besserwisserisch, ist aber ehrlich nur als Tip gemeint.

An einer Stelle hast Du den Satz nicht beendet: "Loron war sich nie bewusst geworden, wie sehr er die Magd." (???)
Und an einer anderen Stelle springst Du in der Zeit: "... der nicht nur sein treuer Diener war, sondern auch sein Freund geworden ist."

Warum bedeutete es den sicheren Tod für den Rappen, falls er nicht wieder eingefangen würde? Es scheint doch genug Gras und Wasser in der Gegend zu geben?

Warum grinste der Cousin bei der Begrüßung hämisch? Besteht eine Feindschaft zwischen den beiden ? Weiß der Cousin etwas, das Loron nicht weiß? Das ist etwas verwirrend.

Geändert von Hobbyschreiber (25.11.2010 um 09:03 Uhr)
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