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Vollständige Version anzeigen : Woher nehmt ihr eure Ideen?


Hathor
21.10.2010, 12:38
Hallo, ich bin's, Hathor :pharao:
Noch so neu, und schon nerve ich die Mitglieder mit meinen Problemchen ... ich hoffe wirklich, es stört euch nicht und ich werde nicht gleich moralisch ausgeschlossen :smile:
Aber in letzter Zeit bin ich in einer ziemlichen Depri-Phase was meine Ideen bezüglich Büchern und Geschichten angeht. Es kommt mir so vor, als gäbe es einfach keine neuen und guten Ideen mehr, da doch irgendwer irgendwie und irgendwo doch eh schon mal das gleiche geschrieben hat und es *bieeeeeeeept* mich an, dass ich es nicht mehr zustande bringe irgendwas sinnvolles aufzuschreiben. Es ist doch meistens das gleiche: Gut gegen Böse und umgekehrt, eine Prophezeiung wird erfüllt, dass arme kleine Bauernmädchen/ der arme kleine Bauernjunge rettet wie durch Zufall die Erde und heiratet am Ende noch die schönste Frau/ den schönsten Mann, etc. Alles irgendwie so klischeehaft! Ich hoffe, ihr könnt nachvollziehen, was ich meine. Es ist irgendwie so, dass ich gerade in einem rieeeeeesigen Sumpf aus Treibsand feststecke und ohne Hilfe für Ideen nicht mehr herauskomme. Es wäre also wirklich nett, wenn ihr mir eure Tipps für neue Ideen preisgeben würdet und, falls ihr zeitweise auch von solchen Gedanken geplagt werdet, was ihr dagegen tut, bzw. was euch wieder Mut gibt weiterzuschreiben, ohne dass ihr das Gefühl haben müsst, es wäre doch sowieso immer das gleiche und eigentlich könntet ihr es, so wie es ist, doch gleich wieder in den Papierkorb werfen.
Eure Hathor

Hobbyschreiber
21.10.2010, 12:42
Ich schreibe solche Geschichten, die ich selber gerne lesen würde. Das, was mir an bereits Existierendem nicht gefällt, lasse ich einfach weg, bzw. schreibe gezielt etwas anderes.

Dark Umbra
21.10.2010, 12:52
Ich stimme Hobbyschreiber zu: Das, was du schreibst, muss in erster Linie dir gefallen. Wenn du irgendwo auf ein Buch stößt, dass mit deiner Idee übereinstimmt, kümmere dich nicht darum. Es zählt, wie du es umsetzt.

Inspirationsquellen... Meine mehr oder weniger merkwürdigen Träume waren mir bei Blockaden häufig praktisch. Aus ihnen habe ich schon mehrere Ideen für mein jetztiges Projekt.
Die größte Inspiration bekomme ich von Bildern und Fotos. Wenn ich ein Bild sehe, kommen mir sofort Ideen zu deren Hintergrundgeschichten, die ich dann einbauen kann.
Rollenspielcharaktere, die ich schon einmal entwickelt habe, sind besonders für Figuren praktisch, mit deren Charakter ich noch nicht ganz zufrieden bin.
Manchmal hilft es mir auch, mir über die Umgebung meiner Charaktere Notizen zu machen: Familie, Freunde, aber auch Wohnort, Religion, Regierung, Gesellschaft, etc. Damit habe ich dann zwei - wenn nicht sogar drei - Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Ich bin meinem Charakter etwas näher gekommen, ich habe Brauchbares für mein Weltenkonzept und kann alles im Text und in der Karte der Welt umsetzen.

Hathor
21.10.2010, 15:18
Danke für die Tipps :smile:
Hey, ihr seid echt gut! Jetzt fühlt man sich, hinsichtlich der vielen bereits existierenden Geschichten, nicht mehr so schlecht, wenn man zufälligerweise einige Übereinstimmungen findet. Mir geht es nur teilweise auch darum, ob der Ideenvorrat nicht irgendwann einmal ausgeschöpft ist, und ob es den Lesern und vielleicht sogar den Autoren irgendwann sogar langweilig wird, Bücher zu lesen bzw. schreiben, da viele Handlungen sich mehr oder weniger wiederholen. Oder findet ihr, dass es immer noch mehr Handlungen und Ideen gibt, als man mit bloßem Auge erkennen kann und man sich seine Situation bloß anders vor Augen führen muss?
Hathor :pharao:

Hobbyschreiber
21.10.2010, 18:56
Viele Autoren orientieren sich am alltäglichen Leben, beobachten Erlebnisse ganz normaler Menschen und übertragen sie dann in ihre Fantasy-Welt. Prominentestes Beispiel: Karl May. Bloß, dass es zu seiner Zeit keine Fantasy gab (na gut, Jules Verne ...) und er seine Werke mit Abenteuergeschichten betitelte und in der Ich-Form schrieb. Der arme Kerl wurde am Ende seiner Karriere als Hochstapler verklagt.

Aber Tatsache ist, dass das Leben die spannendsten Geschichten schreibt. Wenn man eine Kindesentführung mit Erpressung, oder zum Zwecke der Pädophilie nimmt, die Entführung und Zwangsrekrutierung von Kindern zu Kriegszwecken, die Traumatisierung einer Familie durch den Unfalltod eines oder beider Elternteile, die Biografien von Verbrechern oder Amokläufern, Stalking, Mobbing usw., dann braucht man nicht mehr lange nach Ideen zu suchen. Ein bisschen Magie, ein bisschen historisches oder anderweltliches Design und voilà: Schon hat man Ideen für ein Dutzend Bücher. Alte Klischees kann man für das Design der Story ebenfalls verwenden, muss man aber nicht.

Hathor
22.10.2010, 08:39
:smile: Danke :smile:
Wenn ich nächstes Mal vor dem Ideenabgrund stehe, berufe ich mich auf eure Aussagen zurück und hoffe, dass ich wieder kreativ werde
LG, Hathor :pharao:

Boba
22.10.2010, 08:50
Im Grunde genommen kannst du das Rad nicht noch einmal neu erfinden. Es gibt unzählige Bücher und unzählige Ideen welche sich auf die verschiedensten Arten gleichen. Es kommt nur drauf an wie du alles formulierst, denn die Idee deiner Geschichte gibt es sicher auch schon in bestehenden Büchern, also mach dir darüber keine Sorgen.

Fangortholin
22.10.2010, 18:35
Das ist glaube ich ein bißchen wie mit der Liebe. Entweder suchst du, um erfolgreich zu sein, an möglichst unwarscheinlichen Orten (Befass dich z.B. mit der Regionalgeschichte deines Ortes, seines Friedhofs oder seiner Kirche, da gibts machmal die interessantesten Geschichten zu entdecken) oder such gar nicht, sondern probier in einfacher Passivität die Ideen zu dir kommen zu lassen. Klappt auch sehr gut.

Telorion
22.10.2010, 19:37
Also bei mir ist es so, dass mir umso weniger einfällt, je mehr ich mich darauf konzentriere. Beschäftige ich mich hingegen mit etwas anderem, kam und kommt oftmals ein guter Geistesblitz für eine neue Geschichte, eine Ergänzung oder die Lösung für eine bestimmte Szene. Bleib also möglichst "locker" (sagt sich so leicht). Wichtig ist, die spontanen Einfälle unbedingt kurz zu notieren! Sie sind oftmals schnell wieder weg und lassen sich nicht mehr auf Knopfdruck hervorholen.

Inspirieren kann mich im Grunde genommen alles: Bilder, Texte, Filme, Gespräche - aber immer nur dann, wenn ich nicht danach suche :smile:

Hobbyschreiber
22.10.2010, 20:17
Wichtig ist, die spontanen Einfälle unbedingt kurz zu notieren! Sie sind oftmals schnell wieder weg und lassen sich nicht mehr auf Knopfdruck hervorholen.


Das erzähle ich meiner Tochter (13) auch gerade sehr oft. Sie sprudelt nämlich vor Ideen nur so über, hat aber nicht die Technik, Ausdauer und Konsequenz, sie so aufzuschreiben, dass sie mit dem Ergebnis zufrieden ist. Meist schmeißt sie die Sache dann frustriert einfach hin. Erstmal Notitzen zu machen, um die Ideen inhaltlich festzuhalten, bis sie Technik, Zeit und Lust hat, sie auszuformulieren, ist da schon ein richtiger Weg. :smile:

Hathor
23.10.2010, 09:31
Danke für eure vielen Antworten und Tipps!

Stefan Lamboury
30.10.2010, 13:36
Das ist eigentlich das größte Problem beim Schreiben, es hat einfach alles schon mal gegeben. Aber immer in einer anderen Form und einem anderem Stil. Dies sollte man nie vergessen, außerdem kann man doch mit Sicherheit auch Geschehnissse und Szenen in eine Geschichte einflechten, die es so noch nie gegeben hat. Ich habe das in vielen meiner Geschichten.

Schönen Gruß

Stefan Lamboury

Autorenblog von Stefan Lamboury - Stefan-Lamboury Blog (http://stefan-lamboury.blog.de/2010/10/13/autorenblog-stefan-lamboury-9606646/)

Assantora
02.11.2010, 18:41
@ Hathor

Ich glaube jeder Hobbyautor hat mal so die Phase, dass ihm alles wie Einheitsbrei vor kommt. Ich schreibe viele Kurzgeschichten, alle spielen sie in einer Welt und so kommen eigentlich auch ganz neue Ideen. Vielleicht brauchst du nicht eine neue Idee, sondern eine neue Welt.
Ich hoffe, du verstehst, was ich meine. Denn in meiner Welt sind Konflikte vorprogrammiert. Ein Magier-hassendes Land grenzt direkt an eins, wo Magier sogar die Politik bestimmen. Da ist Würze in der literarischen Suppe.

Als Autor sollte man sich immer dazu hinreißen lassen, etwas neues auszuprobieren. Siehe die Idee mit der Welt als Tipp, den du annehmen, oder total verwerfen kannst.
ich hoffe, dir fällt möglichst bald wieder eine tolle und spannende Geschichte ein und wer weiß, vielleicht wird es die Geschichte deines Lebens :smile:

Mithras
04.03.2011, 21:21
Es ist doch meistens das gleiche: Gut gegen Böse und umgekehrt, eine Prophezeiung wird erfüllt, dass arme kleine Bauernmädchen/ der arme kleine Bauernjunge rettet wie durch Zufall die Erde und heiratet am Ende noch die schönste Frau/ den schönsten Mann, etc. Alles irgendwie so klischeehaft!

Das ist es, zweifellos. Aber auch nur bedingt, denn es gibt eine ganze Reihe von Fantasybüchern, in denen all das nicht vorkommt. Bestes Beispiel: "Das Lied von Eis und Feuer". Das fängt schon damit an, dass mehr oder weniger alle Hauptpersonenen Adelige sind und zu allem Überfluss auch noch verfeindeten Adelshäusern angehören. Jedes Haus verfolgt seine eigenen Interessen, handelt aus reinem Machtkalkül und aus Egoismus, im besten Falle noch aus dem Gefühl hgeraus, betrogen worden zu sein. Es gibt mindestens sechs unterschiedliche Konflikparteien, die sich kaum versöhnen lassen, und unter der Oberfläche gärt es sogar noch mehr, denn Überläufer gibt es wie Sand am Meer.

Das ist die Art von Konflikt, wie ich sie liebe. Machen wir uns nicht vor: Menschen sind egoistisch, engstirnig und durch Macht nur allzu leicht zu korrumpieren. Was liegt also näher als sich daran zu orientieren? Es braucht nicht den großen Bösewicht - der Mensch ist des Menschen Wolf, und je mehr Menschen, desto mehr Wölfe.

Zurück zum Thema: Genau genommen ist das bereits meine wichtigste Inspirationsqelle, zumindest dann, wenn es um den Grundkonflikt geht, denn letztlich dreht sich alles um Macht. Ich verstehe zum Beispiel nicht, warum der große Bösewicht die Welt vernichten will. Was hat er davon? Und vor allem: Hat er das überhaupt nötig, wenn er schon über eine solche Macht verfügt? Wer nur nach Macht um ihrer selbst Willen strebt, ist in meinen Augen ein Kleingeist. Wenn es schon einen übermächtigen Bösewicht geben soll, dann sollte er auch mit dem nötigen Verständnis ausgestattet sein, sein Handeln zu hinterfragen. Ein mächtiger Magier etwa sollte sich durch sein Studium der arkanen Künste ein gewisses Maß an Weisheit angeeignet haben...

Ich lasse mich aber auch gerne durch die Geschichte inspirieren, vor allem durch die Antike. Momentan verarbeite ich vor allem Ideen aus den Bereichen der persischen Mythologie, der persischen Geschichte ab der Spätantike und der Mogulzeit in Indien (die stark persisch geprägt war), der Spätantike im Allgemeinen und des byzantinischen Reiches im Speziellen. Ich liebe Was-wäre-wenn?-Szenarien: Was wäre geschehen, wenn das Wissen der Antike niemals in diesem Maße verloren gegangen wäre? Was wäre, wenn der Islam nicht zu seinem Siegeszug aufgebrochen wäre? Ich habe zu diesem Zwecke eine mehr oder wenige eigene Religion entwickelt, die Motive aus der persischen Mythologie aufgreift, aber auch "Exporte" aus dieser Mythenwelt, die sich in der hellenistischen und später römischen Welt eigenständig weiterentwickelt haben. Außerdem greife ich auf Vorstellungen aus dem Hinduismus zurück, denn die indische und die persische Mythologie gehen auf dieselben Wurzeln zurück. Und nicht zuletzt inspiriert mich auch der Buddhismus, der schließlich aus dem Hinduismus entstanden ist und sich zum Teil unter griechischem Einfluss in Baktrien im heutigen Afghanisten (und teilweise Persien/Iran) weiterentwickelt hat. Ich versuche, bekannte Elemnente zu einem neuen Gesamtbild zu verweben, und da alles irgendwie auf dieselben Wurzeln zurückgeht, lässt es sich auch leicht wieder zusammenführen. Trotzdem ist es in dieser Form nie passiert, was mir natürlich bestens in den Kram passt.

Religion ist sowieso eines der prägenden Themen in meinen Weltentwürfen. Vor allem in Verbindung mit Machtpolitik lassen sich wunderbare Szenarien und Konfliktsituationen entwerfen.

Asrharn
05.03.2011, 06:46
Immer wenn ich vor diesem Problem stehe, greife ich zur Technik des Befreiungsschlages: einfach vor die Tastatur gesetzt und drauflos geschrieben. Es ist wie ein Dialog mit sich selbst; denk nicht nach und lass es einfach fließen! Wenn der Kopf nicht mehr weiter weiß, sagt einem der Bauch, wo`s lang geht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Unterbewußte ganz von allein die Regie übernimmt und Bezüge und Verknüpfungen herstellt, und neue Ideen tauchen dabei wie von selbst auf.
Und sollte von dem Quark am Ende wirklich nichts zu gebrauchen sein, was solls? Nur der Datenlimbus wird es kennen lernen, und der petzt nicht :smile:

Hobbyschreiber
05.03.2011, 07:54
Ideen finden sich überall, im Alltag, in den Nachrichten, umherirrende Inspirationspartikel, die einen unvermutet treffen:
Mobbing in der Schule, Religiöser Fanatismus, Gewalttaten in der U-Bahn, Diskriminierung, persönliche Erfolgserlebnisse und Niederlagen, beiläufige Bemerkungen anderer Menschen, Naturkatastrophen ... Das alles belebt auch eine Fantasy-Welt und liefert Deteils für die Abenteuer darin. Das Problem ist eher, nicht zuviel zu schreiben oder genug Zeit zum Schreiben zu haben. Ich weiß nicht, wieviele Seiten ich geschrieben und nicht verwendet habe, die aber die Geschichte für mich im Hintergrund bereichert haben und die die jeweilige Geschichte indirekt vorangebracht haben, weil sie zu neuen Ideen führten. Man könnte vermutlich alleine damit ein genzes Buch füllen.

tamoc
05.03.2011, 13:27
Ja, das Problem kenne ich auch - alles scheint schon mal da gewesen zu sein. Kennt man einen Hollywoodfilm, kennt man alle. Fantasy? Alles schon mal gelesen und geht ja eigentlich sowieso auf Tolkien zurück oder auf die Griechen oder auf die Edda oder auf Gilgamesch oder auf noch Älteres?

Aber genau das ist der Punkt - wir besitzen alle ein kollektives Gedächtnis. Wir wissen oder ahnen zumindest von dem Reichtum an Geschichten, Mythen, Märchen, Helden, Göttern, Bösem und Gutem und schöpfen alle aus diesem gewaltigen Stoff der Historie und der Vergangenheit. Und doch schaffen wir nicht nur aus dem kulturellen Gut unserer Welt, sondern holen immer auch etwas aus unserem eigenen Innern hinzu, etwas das so noch keiner gedacht und empfunden hat. Das wird in der Regel nicht etwas ganz Neues sein - aber doch ein wenig anders, persönlich, nur aus einem selbst geboren. Und mit diesem, vielleicht nur kleinen und unscheinbaren Faden, weben wir etwas zum großen Menschheitsmythos hinzu.

Wem das nicht genug ist, dem sei gesagt, dass es immer auch Einzelne gab, die dann doch etwas ganz Neues und für ihre Zeit Bestimmendes geschaffen haben. Kafka zum Beispiel oder sicher auch Tolkien oder Novalis oder Shakespeare oder Dante oder Homer oder, oder, oder... Aber auch sie haben aus dem bereits Vorhandenem geschöpft und auf diesem Fundament etwas Neues geschaffen.

Sepia
05.03.2011, 14:34
also, Träume sind wirklich gut für Ideen. Und ich schreibe auch fast alles auf, was im Alltag so witziges passiert, da kann man auch ziemlich viel in Bücher mit einbaun^^ Da merkt man erst mal so richtig, wie witzig das eigene Leben doch ist.. Vorher meint man das gar nich :D
Naja. Und wenn ich mir denke, das is Cliche, dann mach ich einfach das genaue Gegenteil. Oder ich schuster Sachen zusammen, die eigentlich gar nicht passen. Ich verwende auch teilweise Ideen aus andern Büchern, das geht ja fast nicht mehr anders, aber ich vermisch die so, dass man gar nicht mehr erkennt, woher die jetzt eigentlich kamen. Und meine eigenen Ideen sind natürlich auch dabei. Ach ja, das beste fällt mir immer im Bett ein, wenn ich eig schlafen will, aber noch nciht müde genug bin, dann kreisen meine Gedanken da automatisch rum und mir fällt immer einiges ein :)

Rakara Drachentochter
05.03.2011, 22:04
Ehrlich gesagt ich weiß es nicht. Meistens ist es so, dass ich mir die Landschaft anschaue, oder irgend einem Gespräch in der Pause oder Vertretungsstunde zuhöre, und dann irgendein Bild im Kopf habe bzw. einen Satz.

RuptureFarms
28.03.2011, 22:32
Bei mir helfen Songs. Ich mache auch sosnt eigene Musik und daher lass ich mich von dort auch inspirieren und umgekehrt^^

Mir fallen ganz schön viele Orte ein wenn ich bestimmte Lieder höre. Dann noch die Musikvideos^^ :elkgrin:

Aber auch Filme und Bilder/ Landschaften... also ich erfinde/ schreibe nicht gezielt was anderes. Ich mach einfach was eigenes daraus.

magicalpeanut
20.06.2012, 23:44
Ich schaue Filme, lese Bücher und dann kommt so eine Ideenwelle und ich kann nicht schnell genug schreiben.:D