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abseits des mainstream

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  #1  
Alt 31.03.2014, 08:06
Feuerkopf Feuerkopf ist offline
Kobold
 
Registriert seit: 03.2014
Beiträge: 18
abseits des mainstream

hallo, ihr lieben,

in meinem bücherregal stehen mehr fantasybücher als in unserer örtlichen bücherei, aber irgendwie hab ich immer noch nicht genug. in sachen mainstream habe ich, glaub ich, alles gelesen oder zumindest mal reingelesen.

jetzt suche ich nach unbekannten perlen.
lieber epische schlachten als kitschigem teenie-herzschmerz oder softporno, lieber orks und zwerge als vampire oder zombies,
lieber schwerter als emanzen-zauber ala avalon,
lieber klare namen, die man sich merken kann, als tzerd'dakr oder garaser'bruz

übrigens mag ich auch gern lustige charaktere wie ingrimmsch oder balbok und rammar, völlig abgedrehtes zeug wie terry pratchet mag ich dagegen nicht so sehr.

bibliothekare und buchhändler empfehlen mir immer nur bücher, die ich schon kenne, oder so'n Bis(s)-zum-mittagessen-zeug


hat jemand tipps für mich?

Geändert von Feuerkopf (31.03.2014 um 08:10 Uhr)
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  #2  
Alt 04.04.2014, 08:57
Benutzerbild von Tjured
Tjured Tjured ist offline
Devanthars Kind
Hueter des heiligen Grals
 
Registriert seit: 03.2011
Beiträge: 4.061
Dann solltest du dir belgariad saga von David Eddings ansehen, wenn du es noch nicht kennst. Ist schon ein bisschen älteres Buch, aber mich hat es sofort fasziniert
__________________



Zitat:
Zitat von kyria Beitrag anzeigen
...hat ein Federvieh in der Signatur
Zitat:
Zitat von deggro Beitrag anzeigen
Hat ein Federvieh in der Signatur
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  #3  
Alt 04.04.2014, 13:57
Benutzerbild von Fred Ink
Fred Ink Fred Ink ist offline
Vampirjaeger
 
Registriert seit: 07.2011
Ort: Helsinki
Beiträge: 316
Also mal abgesehen davon, dass ich Orks, Zwerge, Schwerter und epische Schlachten ziemlich mainstream-mäßig finde ( ) würde ich dir die Bücher von Tad Williams empfehlen, allen voran die Osten-Ard-Saga (erstes Buch: "Der Drachenbeinthron"). Die bietet (vielleicht abgesehen von Orks) alles, was du suchst.
Und falls du Williams schon kennst, versuch's mal mit Roger Zelazny. "Die Prinzen von Amber" ist schon etwas älter, aber m.M.n. verdammt gut!

LG,
Fred
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Meine Autorenseite: http://www.fred-ink.jimdo.com

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  #4  
Alt 04.04.2014, 15:08
Benutzerbild von TKarn
TKarn TKarn ist offline
Dragon of Chaos
Waechter des Lichts
 
Registriert seit: 09.2005
Ort: Kurpfalz
Beiträge: 6.721
Also hier kommen meine Empfehlungen:

"Der Krieg des Propheten" von R. Scott Bakker - ein sehr philosophische Werk.
"Die Midkemia-Saga" von Raymond Feist - High Fantasy at its best
"Die Drachenprinz-Saga" von Melanie Rawn - sehr intrigenreiche Welt und wirklich coole Drachen (manchmal nervt die Liebesgeschichte nebenher, aber ansonsten cool)
"Die Chroniken der Drachenlanze" und "Die Legenden der Drachenlanze" von Weis/Hickman Drachenlanze - Elfen, Zwerge, Drachen, Schlachten und Humor - ein Klassiker und sehr Mainstream, aber gut. Ich kenne auch nicht alle Bücher der inzwischen unendlich langen Reihe, aber die ersten Bände sind cool.
Earthdawn - eine etwas andere Vergangenheit "unserer" Erde.
Im gleichen Universum, aber in naher Zukunft: Shadowrun - Elfen, Zwerge, Trolle und Cyberpunk in einer nicht allzufernen Zukunft. Cross-Overs zu Earthdawn. ich kenne da aber auch nur die ca. ersten 20 Romane.

Naja, das war es erst einmal
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But you, you're not allowed.
You're uninvited.
An unfortunate slight.
(Alanis Morisette)
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  #5  
Alt 04.04.2014, 16:50
Benutzerbild von Valas
Valas Valas ist offline
Super Moderator
Eroberer des Universums
 
Registriert seit: 02.2009
Ort: Menzoberranzan
Beiträge: 2.897
Oh ja, Drachenlanze hätte ich jetzt auch empfohlen, ich liebe diese Reihe, schon seit ich ein Teenager war.

Auch empfehlenswert finde ich "Der Krieg der Spinnenkönigin", eine Reihe aus den Vergessenen Reichen von R.A Salvatore - allerdings nur, wenn du mal was von der "anderen Seite", also aus Sicht der "bösen" lesen magst, die darin vorkommenden Drow sind ja eine Rasse von bösen, unterirdisch lebenden Elfen.
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Lolth will do as she will. I, however,
am loyal to Bregan D'aerthe, and to my city.
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  #6  
Alt 04.04.2014, 21:02
Benutzerbild von IndigoQueen
IndigoQueen IndigoQueen ist offline
Caveo Discipulo
Herausforderer der Weisen
 
Registriert seit: 02.2014
Ort: Tamerlane House
Beiträge: 125
"Die Chroniken der Imaginarium Geographica" (The Chronicles of the Imaginarium Geographica) von James A. Owen. Bisher gibt es nur Band 1 und 2 auf Deutsch, aber die englischen sind gut zu lesen.

Bietet: Drachen, Wesen, Schlachten, Zeitreise, Schiffe, typische Dinge, die Fantasy ausmachen UND trotzdem sehr originelle Ideen.
__________________
“Power, true power, comes from the belief in true things, and the willingness to stand behind that belief, even if the universe itself conspires to thwart your plans. Chaos may settle; flames may die; worlds may rise and fall. But true things will remain so, and will never fail to guide you to your goals.”

- James A. Owen
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  #7  
Alt 05.04.2014, 00:35
Benutzerbild von Formorian
Formorian Formorian ist offline
Dunkler Wanderer
Drachentoeter
 
Registriert seit: 11.2011
Beiträge: 1.161
Für`s Handfeste: Die Saga um Fafhrd und den Grauen Mausling von Fritz Leiber.
Zum Träumen: Die Flache-Erde-Bände oder den Vazkor-Zyklus von Tanith Lee.
Gibts beide bei Heyne, aber wohl nur noch im Antiquariat.
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Die klügsten und kreativsten Menschen werden von den phantasielosesten Vollpfosten niedergeschossen.
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  #8  
Alt 05.04.2014, 17:12
Feuerkopf Feuerkopf ist offline
Kobold
 
Registriert seit: 03.2014
Beiträge: 18
wow - vielen dank für die lange liste. damit dürfte ich ein weilchen beschäftigt sein, aber im moment hab ich ja jede menge zeit :-)

von williams und salvatore hab ich schon ein paar bücher gelesen, aber dann kam mir irgendwie der heitz dazwischen. darüber sind die anderen beiden bei mir irgendwie in vergessenheit geraten *asche über mein haupt* da ich spätestens heute nacht mit dem 4. band der albae durch sein werde, dürfte der gute drizzt prima als anschlusslektüre geeignet sein.

Leiber - hmmm, hab noch nichts von ihm gelesen. mal sehen, wie ich auf seine "antiquierten" stil klarkomm', aber ich geb' ihm 'ne chance :-)

2 bände shadowrun stauben noch in meinem regal voll - kann mich mit dem setting irgendwie nicht anfreunden.

drachenlanze hab ich schon länger im hinterkopf - ok, wird getestet

die anderen kann ich nicht mal vom hörensagen (was daran liegen mag, dass in meinem umfeld eher typische frauenromane *würg* gelesen werden) aber ich werde sie mir alle mal angucken und bestimmt das eine oder andere davon lesen.

@fred ink - mit mainstream meinte ich auch eher die autoren als die schwerter. übrigens hab ich gar nix gegen mainstream, ich finde bloss kaum noch was, das ich noch nicht kenne :-)

und jetzt entschuldigt mich - ich muss 'ne fette amazon-bestellung aufgeben :-)
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  #9  
Alt 01.06.2014, 18:47
Benutzerbild von Freydis
Freydis Freydis ist offline
Junggräfin
Kobold
 
Registriert seit: 06.2014
Beiträge: 13
Einen Gruß an Dich, ehrenwerter Feuerkopf!
Ich lese in der letzten Zeit ebenfalls viele »abseits des mainstream«-Bücher.
Zurzeit bin ich an der Fantasy-Saga »Das Xyralum« von Alexander Rossa dran,
die man im Web kostenlos herunterladen kann. Ist von der Geschichte her, sehr
spannend und ziemlich krass. Danach werde ich wohl die anderen Arbeiten von
dem Autor lesen und vielleicht noch das E-Book »Kriegsmagie« von Viola Finster,
was man mir empfohlen hat, weil es sehr wüste Schlachten enthalten sein soll.
Auch habe ich den Herrn der tausend Ebenen von Farmer im Schrank stehen,
den ich mir nach Jahren noch einmal durchlesen möchte. Auch ein sehr zu
empfehlendes Buch. Ist vielleicht etwas für Dich dabei. Einfach mal googeln.
__________________
Freydis
Nordische Grafschaft
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  #10  
Alt 04.06.2014, 14:10
Benutzerbild von AngelikaD
AngelikaD AngelikaD ist offline
Zauberlehrling
 
Registriert seit: 05.2013
Beiträge: 119
Die Belgariad - Reihe und die nachfolgende Malloreon Saga habe ich auch beides verschlungen. Sind richtig solide Heldenreisen auch mit etwas Humor und die großen Schlachten kommen, wenn ich mich richtig erinnere zwar vor, sind aber eher Nebenschauplätze.

Überhaupt scheinen epische Schlachten und heroische Abenteuer eher selten geworden zu sein auf den Büchertischen in den Buchhandlungen, selbst in der Fantasyecke.
__________________
"Vollstrecker der Königin"
... denn auch in der Fantasy gibt es Heldinnen, die mehr können, als auf ihren Prinzen zu warten und Vampire anzuhimmeln.
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  #11  
Alt 04.06.2014, 14:35
Benutzerbild von Elyan
Elyan Elyan ist offline
Drachentoeter
 
Registriert seit: 12.2012
Ort: Berlin
Beiträge: 1.217
Oooh ein Belgariad Fan *freu* ... bin Anfang der 90er über diese Reihe bei einem Irland-Urlaub gestolpert und habe daraufhin auch die Malloreon-Sage verschlungen
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  #12  
Alt 04.06.2014, 21:13
Benutzerbild von Tessa
Tessa Tessa ist offline
Vampirjaeger
 
Registriert seit: 04.2014
Ort: Hessen
Beiträge: 358
Für die Belgariad-Fan-Ecke: Die Elenium-Saga und die Tamuli-Saga sind ebenfalls lesenswert, auch wenn sie nicht ganz an die Belgariad- und Malloreon-Saga herankommen. Was ich kurz darauf auch gelesen habe und sehr gut fand war von Dave Duncan die Pandemia-Saga. Nicht ganz so viel Witz drin, aber durchaus lesenswert und auch die ein oder andere "neue" Idee was Magie angeht.
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Zeit ist zu kostbar, um sie festzuhalten!
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  #13  
Alt 03.03.2015, 20:17
Benutzerbild von Malgor Cage
Malgor Cage Malgor Cage ist offline
Reisender aus der Zukunft
 
Registriert seit: 03.2015
Beiträge: 6
Kannst ja mein Werk anschauen. Ich garantiere dir, es ist weeeeeit weg von mainstream. Die Vorgeschichte ist einzigartig und etwas bizarr, vielleicht stehst du auf sowas.

Geändert von Malgor Cage (06.03.2015 um 12:04 Uhr)
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  #14  
Alt 03.03.2015, 20:44
Benutzerbild von Valas
Valas Valas ist offline
Super Moderator
Eroberer des Universums
 
Registriert seit: 02.2009
Ort: Menzoberranzan
Beiträge: 2.897
Und wieder : Link entfernt.Unterlasse in Zukunft die Links zu deinem Buch oder dein Account wird gesperrt.
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  #15  
Alt 04.03.2015, 00:33
argos argos ist offline
Kobold
 
Registriert seit: 01.2015
Beiträge: 22
Buchtipp

Nicht neu, aber sehr gut: Poul Anderson: Das zerbrochene Schwert.
Von vielen Fantasy-Lesern zu Unrecht nicht zur Kenntnis genommen, vermutlich, weil er überwiegend Science Fiction geschrieben hat...
Das genannte Buch hat nur etwa 300 Seiten, aber es entfaltet darin eine ungeheure epische Breite und Tiefe. Doch Vorsicht: Nichts für zarte Gemüter! Hier geht es rabiat und düster zu... Anderson orientiert sich mehr an den ursprünglichen Überlieferungen der nordischen Mythologie als z. B. Tolkien, der sich auch bedient, aber sehr stark verfremdet und in schwarz-weiß aufteilt. Bei Anderson gibt es so eine klare Zuordnung der Attribute nicht. Wer Archaisches mag, dürfte damit sehr zufrieden sein.
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  #16  
Alt 04.03.2015, 14:37
Benutzerbild von Formorian
Formorian Formorian ist offline
Dunkler Wanderer
Drachentoeter
 
Registriert seit: 11.2011
Beiträge: 1.161
Das Motiv des zerbrochenen Schwertes war auch bei Tolkien sehr beliebt, doch Anderson vermeidet konsequent allen christlich verbrämten "Für das Licht!"-Pathos und bewegt sich voll und ganz auf düster-heidnischem Boden, ganz im Stile des Originals, der Eddas. Freut mich, das diese High-Fantasy-Perle noch nicht ganz vergessen ist .
Anderson schuf durchaus noch weitere großartige Meisterwerke der Fantasy, die ebenfalls in der düsteren nordischen Mythologie angesiedelt sind, etwa Kinder des Wassermannes, in dem Meermenschen ums nackte Überleben kämpfen (lustigerweise ist ihr hauptsächlicher Bedroher das sich beständig ausbreitende Christentum ) sowie Die Schlange von Scatterley, in dem heidnische Wikinger und christliche Iren zusammenknallen.
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  #17  
Alt 05.03.2015, 09:50
Stefan_Burban Stefan_Burban ist offline
Zauberlehrling
 
Registriert seit: 10.2011
Beiträge: 116
"Die Drachenlanze" hätte ich jetzt auch empfohlen. Zwar alt, aber immer wieder gut. Auch den Empfehlungen Tad Williams und David Eddings kann ich mich voll und ganz anschließen.

Wenn du auf Schlachten und fesselnde Charaktere stehst, dann solltest du dir unbedingt die bücher von David Gemmell ansehen. Allen voran "Die Drenai-Saga". Ist zwar auch schon älter, aber richtig gut geschrieben. Ich hab alle Bücher der Serie verschlungen.
Was ich von David Gemmell auch noch sehr gut finde, ist "Ritter dunklen Rufes". Der Roman ist verglichen mit den anderen Werken sogar noch recht leicht zu besorgen, da er vom Verlag vor ein paar Jahren neu aufgelegt worden ist. David Gemmell ist immer eine gute Empfehlung.
__________________
www.stefan-burban.de
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  #18  
Alt 05.03.2015, 21:18
argos argos ist offline
Kobold
 
Registriert seit: 01.2015
Beiträge: 22
Zitat:
Zitat von Formorian Beitrag anzeigen
Das Motiv des zerbrochenen Schwertes war auch bei Tolkien sehr beliebt, doch Anderson vermeidet konsequent allen christlich verbrämten "Für das Licht!"-Pathos und bewegt sich voll und ganz auf düster-heidnischem Boden, ganz im Stile des Originals, der Eddas.
Und vor allem gefällt mir bei Anderson insgesamt der Verzicht auf Schwarz-Weiß-Malerei wie bei Tolkien. Hier gibt es nicht klar geteilt die Guten und die Bösen. In gewissem Grade böse sind hier irgendwie alle - zumindest potentiell. Das gilt auch für die beiden Protagonisten, bei denen man sich nicht entscheiden kann, wer von beiden nun der Protagonist und wer der Antagonist ist. Beiden haftet etwas Rohes und Verderbtes an. Vom Elbenfürst, der sich in seinen Verliesen eine Trollfrau hält, um diese nach Bedarf zu vergewaltigen, ganz zu schweigen...
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  #19  
Alt 06.03.2015, 08:25
Benutzerbild von Formorian
Formorian Formorian ist offline
Dunkler Wanderer
Drachentoeter
 
Registriert seit: 11.2011
Beiträge: 1.161
Allen (zu Recht) neugierig gewordenen empfehle ich den Band Das Schwert des Nordens. Hierin befinden sich die Bücher Das zerbrochene Schwert sowie Hrolf Krakis Saga, Andersons mehr als gelungenen Versuch, einen alten skandinavischen Sagenstoff in eine handfeste Saga umzuwandeln, die nicht nur historisch korrekt, sondern auch noch super spannend und gut lesbar ist. Wer den Röde Orm mochte, wird Hrolf lieben!
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Die klügsten und kreativsten Menschen werden von den phantasielosesten Vollpfosten niedergeschossen.
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  #20  
Alt 06.03.2015, 22:57
argos argos ist offline
Kobold
 
Registriert seit: 01.2015
Beiträge: 22
@ Malgor Cage

Ist es eigentlich Zufall, dass zumindest die eine Rezension Deines Buches bei Amazon genau die gleichen prinzipiellen Rechtschreibfehler aufweist wie das Buch selbst? Vor allem der kategorisch mangelnde Gebrauch des Dativs, wo er eigentlich angebracht wäre, fällt sowohl in Deinem Werk als auch in der Rezension auf und lässt gewisse Schlüsse naheliegend scheinen... Und die Fehler in der Zeichensetzung tun ihr Übriges...
Ich persönlich finde, wenn man sich selbst Rezensionen schreibt, sollte das etwas weniger auffällig geschehen...
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